Montag, 30. April 2012

Enya - 30-04-2012 - Du bist die


Kein Drama, kein Heulen, keine Verzweiflung.

Sie hat mich erwartet, ein Outfit von dem sie mir schon einmal vorgeschwärmt hat. Beinahe, beinahe hätte ich mir das genommen was sie mir angeboten hat. Beinahe hätte ich mir ihren Körper genommen, ihre und meine Lust genossen. Beinahe wäre mir meine Ekstase wichtiger gewesen.

Dann waren wir beide nackt, schutzlos, ohne Fassade, kein  Versteck.

„Enya, ich liebe Dich“ „…?... Wie? Liebe wie … verliebt sein..?“ „Ja, Liebe wie verliebt sein und es ist mir sehr wichtig, dass Du es weißt.“

Mittwoch, 25. April 2012

die Reisende - April 2012


Ich nannte sie die Reisende, weil ich dachte dieses Wesen würde einschweben aus seiner Galaxis, ein paar Momente verweilen und dann zu einem anderen Planeten verschwinden.

Samstag, 21. April 2012

P!NK

Diese Frau hat mich immer wieder beleitet, ihre Songs, ihre Einstellung, ihr Rock'n Roll, ihre Laszivität, ihr Körper. Schon oft haben mich ihre Songs begleitet - dieser tut das in der nächsten Zeit...


Montag, 16. April 2012

Enya - wie schön kann Plato sein

Ich liebe diese Frau jeden, viel zu seltenen, Moment an dem wir uns sehen mehr.
Enya trifft mich nicht, sie kommt nicht in den Raum. Enya ist zuerst in mir, in meiner Seele, meinen Gefühlen meinem Herz. Ich spüre ihre Präsenz telepathisch bevor ich sie sehen kann.
Heute hatten wir uns zum Essen verabredet. Wir waren uns einig, dass wir heute unsere Lust und Leidenschaft hinter unsere Gedanken und unsere Erlebnisse zurückstellen.

Samstag, 14. April 2012

Enya - Steak

Nein ich habe nicht vor Enya aufzufressen, obwohl ich sehr gerne an ihr rumknabbere. Wir haben uns verabredet, völlig unkonventionell - kein Sex. Wir gehen essen. Nur wir zwei mit ganz viel Zeit zum Reden.
Ich bin sehr gespannt, wie sie auf die Entwicklung der letzten Tage reagiert. 
Ich freue mich auf ihr Lachen, ihre Offenheit, ihre Erzählung, ihre Nähe.
Keine Erwartung, kein Druck - frei sein, Mensch sein. Das wird es werden.

Montag, 9. April 2012

Enya - April 2012

Da war ich also bei Ihr und mit Ihr. Warum auch immer, ich war so nervös und zittrig wie bei unserem ersten Treffen.
Enya hat bemerkt, dass etwas nicht stimmt, dass ich anders bin wie bei den letzten Treffen. Wir haben uns mehr unterhalten, als dass wir Sex hatten. Sie hat mir durch unsere späte Stille Kraft gegeben.

Und ich habe begriffen während mir uns unterhielten, als ich mich von ihr verabschiedete - Enya wird nicht der Grund sein können für das was ich getan habe. Enya wird mir wahrscheinlich nie das geben können, das geben wollen was ich geträumt habe.
Trotzdem, nein deswegen war es richtig den Weg mit Yoko weiter zu gehen, zu dem Ende vor dem wir jetzt stehen.

Es wird auch ein Anfang sein ...
Ich werde erleben was jetzt beginnt.

Montag, 2. April 2012

Enya - viel zu lange her

Wenn ich mir etwas so lange und so sehnsüchtig wünsche, dann habe ich für solche Tage immer ein Lied im Kopf.
Ich fand keines für heute – „Verdamp lang her“ handelt von einem Zwiegespräch mit einem Toten – nichts passte.
Bis ich heute früh die Hosen hörte – gleich geht es ab auf die Autobahn dä Winker drusse un et Fernleech ahn, Ruudekirche - Bocklemünd – Bayerkrüzz – die grün weißen Partybusse sehn nur noch meinen Kondensstreifen!
Und hier mein Tagesmotto


Tage Wie Diese

Ich wart seit Wochen, auf diesen Tag
 und tanz vor Freude, über den Asphalt
 Als wär's ein Rythmus, als gäb's ein Lied
 Das mich immer weiter, durch die Straßen zieht
 Komm dir entgegen, dich abzuholen, wie ausgemacht
 Zu der selben Uhrzeit, am selben Treffpunkt, wie letztes mal
 
Durch das Gedränge, der Menschenmenge
 Bahnen wir uns den altbekannten Weg
 Entlang der Gassen, zu den Rheinterrassen
 Über die Brücken, bis hin zu der Musik
 Wo alles laut ist, wo alle drauf sind, um durchzudreh'n
 Wo die Anderen warten, um mit uns zu starten, und abzugeh'n
 
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
 An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
 Wünsch ich mir Unendlichkeit
 
Das hier ist ewig,ewig für heute
 Wir steh'n nicht still, für eine ganze Nacht
 Komm ich trag dich,durch die Leute
 Hab keine Angst, ich gebe auf dich Acht
 Wir lassen uns treiben, tauchen unter, schwimmen mit dem Strom
 Dreh'n unsere Kreise, kommen nicht mehr runter, sind schwerelos
 
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
 An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
 In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht
 Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
 
Kein Ende in Sicht
 Kein Ende in Sicht
 Kein Ende in Sicht
 
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
 An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
 In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht
 Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
 Erleben wir das Beste, und kein Ende ist in Sicht
 Kein Ende in Sicht

Die Toten Hosen