Eines Tages ging der
Sucher wieder los. Wie er so wanderte begegnete er einer Frau, er unterhielt
sich mit ihr, trank mit ihr. Sie hatte keinen Argwohn gegen den Sucher. Sie lud
den Sucher ein, ein Stück des Weges mit ihr zu gehen. Da sie so freundlich zu ihm
war begleitete er sie gerne. Sie erzählte ihm immer mehr und erzählte ihm von
einem Tempel, sie erzählte ihm, dass sie in diesem Tempel eine geweihte
Priesterin sei. Er wurde neugierig und bat sie ihm den Tempel zu zeigen. Gerne
willigte die Priesterin ein und zeigte ihm den Tempel. Neugierig wie der Sucher
war bat er die Priesterin ihm auch den Kult zu erklären, zu zeigen, mit ihm die
Messe zu feiern. Die Priesterin erklärte ihm alles und erzählte ihm auch, dass
nach dem Ritus nichts mehr so sein würde wie vorher, er könne zurückkehren in
sein altes Leben, er solle sich aber davor hüten von dem Erlebten zu erzählen,
da die Bewohner ihn sonst ausstoßen würden. Sie die Priesterin war eines dieser
Wesen, die die Bewohner hassten.
Alles was ihm die Priesterin erzählte gefiel dem Sucher und so bat er sie noch einmal, den Ritus zu zelebrieren. Was der Sucher erlebte faszinierte ihn, fesselte ihn und er schwor sich diesen Ritus immer wieder zu feiern. Die Priesterin versicherte ihm, dass er willkommen sei wenn er das Ritual mit ihr zelebrieren wolle.
Alles was ihm die Priesterin erzählte gefiel dem Sucher und so bat er sie noch einmal, den Ritus zu zelebrieren. Was der Sucher erlebte faszinierte ihn, fesselte ihn und er schwor sich diesen Ritus immer wieder zu feiern. Die Priesterin versicherte ihm, dass er willkommen sei wenn er das Ritual mit ihr zelebrieren wolle.