Donnerstag, 18. Dezember 2014

Frau Frechdachs - Advent, Advent ...

Das Wochenende vor dem ersten Advent war für uns, unsere Lust, unser Leben und Lieben.
Frau Frechdachs und ich hatten es nach langen (viel zu langen) Wochen endlich geschafft. 
Leuchtend braune Augen blickten mich an, ein Kuss, ein Lächeln

„Ich komme gleich.“

Dann sitzt sie neben mir, eine kurze Fahrt, dann haben wir unsere kleine Höhle bezogen. Draußen kalt, ungemütlich, drinnen gemütlich, zärtlich küssend. Hüllen fallen…

Montag, 3. November 2014

Frau Frechdachs - ein Wochenende im Oktober

Ein Nachmittag, ein Abend mit Autofahren, Essen, Musical… 

Meine Freundin, Frau Frechdachs und ich erleben uns endlich wieder ein mal persönlich, direkt und nicht über Distanzen und Bits und Bytes.

Ihre braunen, strahlenden Augen nehmen mich gefangen als sie ihre Haustür öffnet, ihr Lachen, ihr Humor – Frau Frechdachs und ich hatten ein Wochenende, zu kurz und doch so sinnlich.

Montag, 22. September 2014

We want to penetrate your mind

Frau Zwiespalt hat vor fast genau drei Monaten diese Frage gestellt.

Ich hatte Lust dazu, ein eigenes neues Projekt schon fast über Bord geworfen und so kam es wie es kommen muss:

Der Dompteur ist online – Geschichten, Fantasien, Realitäten die hier zusammen kommen. Frau Zwiespalt und ich erzählen von dem Sex der uns heiß macht, der in unserer Fantasie schlummert und sich immer wieder mal den Weg in die Realität sucht.

Es geht um Sex und nur darum – der Unterschied zu Volllust? In Volllust setze ich mich mit Geschehenem auseinander und schreibe über ganz konkrete Wünsche mit realen Personen…

We want to penetrate your mind


Sonntag, 7. September 2014

Ylva - ich will

Ich träume davon wie Du zur Tür hereinkommst. Du siehst aufregend aus. Noch stärker als sonst begehre ich Dich und will Dich. Ich liebe es Dich zu erobern, jedes Mal neu. Ich liebe wie Du Dich dann in Deine Lust ergibst und Dich von mir beherrschen lässt.

Donnerstag, 4. September 2014

Ylva, die Wölfin

Wir genießen die Hitze unserer Körper, kommen langsam zu Atem. Vor wenigen Augenblicken haben wir unsere Leidenschaft noch ungehemmt ausgelebt, jetzt ist Zeit ein wunderbares Erlebnis zu verarbeiten.

Montag, 4. August 2014

Frau Frechdachs - Juli 2014

Alleine im Auto, die Rückfahrt ins Hotelzimmer gibt mir ein wenig Gelegenheit das Geschehene Revue passieren zu lassen. Ein lauer Sommerabend führte mich mit Frau Frechdachs auf diese Treppe. „Sie ist es, umarmt mich, küsst mich – Vertrauen auch im wirklichen Leben.“ Damit endet der erste Teil des Abends.

Mittwoch, 9. Juli 2014

Enya - Juni 2014

Enyas Augen sind geschlossen. Ruhig und gleichmäßig geht ihr Atem. Ein sanftes, zufriedenes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Sie liegt auf der Seite und alles an ihr signalisiert wie wohl sie sich fühlt.

Ich betrachte sie, spüre ihre Wärme, rieche ihren Duft, kann dieses leise, wohlige Seufzen hören. Mit der einen Hand stütze ich meinen Kopf um sie besser sehen zu können, mit der Anderen streichle ich den Körper dieser Frau neben mir, Enyas Körper, und träume von dem was wir an diesem Nachmittag erlebt haben.

Mittwoch, 28. Mai 2014

Sonntag, 20. April 2014

Die Unbekannte, der Steinkreis - Öl und Salz

Diese Nacht war unruhig und doch erholsam. Nach allem was gestern noch so unerwartet geschehen ist wundert es mich nicht. Diese Nacht musste ich wieder schreiben und meine Träume versuchen festzuhalten.

Donnerstag, 10. April 2014

Bonnie & Kleid und die Bank am Fluß

In der vergangenen  Nacht bin ich immer wieder am Klingeln des Handys aufgewacht, dachte ich.
Im Traum erreichten mich die Geschichten der Unbekannten. Geschichten die sie mir von ihrer Lust und aus ihrem Leben geschickt hat.
Ich habe geantwortet und dann ein Bild aus meinem Kopfkino notiert und heute nachgestellt.


Im Traum war ich wieder mit ihr am Fluss, diesmal hat sie mir ihr Kleid überreicht…
Immer noch sind es nur Schemen und Konturen die mir mein Geist von ihr malt. Wir sind vor irgendwas auf der Flucht.

Ich bin gespannt wann die Unbekannte mir das erste Mal schreibt worüber wir noch nicht reden können. Ich warte auf den Moment an dem sie mir von ihren Wünschen erzählt.

Mittwoch, 9. April 2014

Antipasti, roter Wein und die Bank am Fluß

Auch in dieser Nacht wieder. Ich liege wach, denke an die Träume, an die (virtuelle) Begegnung der letzten beiden Tage, die meine Nächte so verwirrt hat. Ein bisschen sind die Träume dieser Nacht die Fortsetzungen der Letzten.

Dienstag, 8. April 2014

Antipasti, roter Wein und ein Höschen auf dem Tisch

Mitten in der vergangenen Nacht wache ich auf. Ein Traum, Erinnerungsfetzen beschäftigen mich. Mein Hals ist trocken. Draußen pfeifen Regen und Wind ums Haus. Ich kann nicht mehr einschlafen. Nach dem ich mich eine Weile von rechts nach links drehe stehe ich auf. Mit einem Notizblock verschwinde ich wieder unter meiner warmen Decke. Ich versuche den Traum, die Bilder in Worte zu fassen…

Montag, 24. Februar 2014

Jana und der verrückte Vierbeiner

Nachdem ich mir gestern Abend den „Kropf geleert“ hatte, war es einfach passend in eine der wenigen die einzige Kneipen hier weit und breit zu gehn, in der Man(n) vielleicht mit vernünftigen Menschen einfach quatschen kann oder am Kicker den Frust wegspielt.

Als ich mit nem Burger und nem Bier an der Bar rumstehe betritt Jana die Kneipe. Wir quatschen ein paar Belanglosigkeiten, dann verschwindet sie zum Kicker. Irgendwann war es Zeit das Bier auch wieder los zu werden. Beim Verlassen des „heimlichen Gemachs“ steht sie vor der Tür.

„Leer?“
„Ja!“

Sie fällt regelrecht über mich her, ich spüre ihre Zunge. Rein mit uns, sie will es, ich will es. Die Kabine ist noch nicht richtig zu, da hat sie mir schon die Hosen runtergezogen und verschlingt mich förmlich. Ich ziehe sie hoch, öffne reiße ihre Hose auf, meine Hand spürt ihre Nässe, zwei Finger in ihr, mit der Anderen zerre ich Hose und Slip nach unten. Dann knete ich ihre Brüste, nein jetzt sind es ihre Titten…

„Fick mich!“

Während ich sie weiter mit meinen Fingern ficke, versucht sie die Verpackung des Gummi zu öffnen, endlich. Sie stößt mich an die Wand. Hart und gierig wichst und bläst sie noch mal meinen Schwanz, zieht das Gummi über und spießt sich auf. Hart, wild, tierisch. Sie beißt mich in die Lippe.

„Lass das!“


 

Noch ein Biss – die Ohrfeige ist der Auslöser. Sie verdreht die Augen, zittert, meine Knie werden weich.

„Das hab ich jetzt gebraucht. Andrea ist im Urlaub und keiner sonst, der mir die Flausen austreibt.“

„Und mir hat’s richtig Druck genommen.“

Raus wie rein sind wir ungesehen gekommen…

 

Dienstag, 11. Februar 2014

Centa und der Sieg über das lustlose letzte Halbjahr

Es war schon verdammt spät, etwa viertel vor elf,  als ich im Waschsalon ankam. Heute würde ich sicher mal erfahren was nach der offiziellen Schließung um 23:00 passiert. Das Schöne an dieser Zeit, keiner da ich kann mir die Maschinen aussuchen. Ich bin eben daran die zweite Maschine einzuräumen, wie jemand die Tür öffnet. Das schnelle Klacken der Schritte lässt mich vermuten, eine Frau in Eile. Da stellt die Frau auch schon den Wäschekorb auf die Ablage über der Maschine direkt neben mir, dreht sich um und verschwindet genau so hektisch wieder. Plötzlich fällt der Wäschekorb von der Ablage und der Inhalt verteilt sich auf dem Fußboden, in meinem Korb und auf mir. Da geht die Tür auch schon wieder auf und mit einem „Oh nein“ wird das Klackern der Schritte noch schneller und die Frau steht neben mir. Da ich vor der offenen Maschine knie, blicke ich von unten an ihr nach oben. Sie grinst, nimmt ihr Handtuch von meiner Schulter. Ich muss lachen.

Gemeinsam sortieren wir die Wäsche aus meinem Wäschekorb, meine Handtücher, meine Unterwäsche in meine Maschine, ihre Handtücher, ihre Unterwäsche in ihre Maschine. Dabei fällt mir auf, dass so gar nichts erotisches an einem Stück zusammengeknüllter getragener Unterwäsche in mitten von Handtüchern und anderen Wäschestücken ist.