Montag, 24. Februar 2014

Jana und der verrückte Vierbeiner

Nachdem ich mir gestern Abend den „Kropf geleert“ hatte, war es einfach passend in eine der wenigen die einzige Kneipen hier weit und breit zu gehn, in der Man(n) vielleicht mit vernünftigen Menschen einfach quatschen kann oder am Kicker den Frust wegspielt.

Als ich mit nem Burger und nem Bier an der Bar rumstehe betritt Jana die Kneipe. Wir quatschen ein paar Belanglosigkeiten, dann verschwindet sie zum Kicker. Irgendwann war es Zeit das Bier auch wieder los zu werden. Beim Verlassen des „heimlichen Gemachs“ steht sie vor der Tür.

„Leer?“
„Ja!“

Sie fällt regelrecht über mich her, ich spüre ihre Zunge. Rein mit uns, sie will es, ich will es. Die Kabine ist noch nicht richtig zu, da hat sie mir schon die Hosen runtergezogen und verschlingt mich förmlich. Ich ziehe sie hoch, öffne reiße ihre Hose auf, meine Hand spürt ihre Nässe, zwei Finger in ihr, mit der Anderen zerre ich Hose und Slip nach unten. Dann knete ich ihre Brüste, nein jetzt sind es ihre Titten…

„Fick mich!“

Während ich sie weiter mit meinen Fingern ficke, versucht sie die Verpackung des Gummi zu öffnen, endlich. Sie stößt mich an die Wand. Hart und gierig wichst und bläst sie noch mal meinen Schwanz, zieht das Gummi über und spießt sich auf. Hart, wild, tierisch. Sie beißt mich in die Lippe.

„Lass das!“


 

Noch ein Biss – die Ohrfeige ist der Auslöser. Sie verdreht die Augen, zittert, meine Knie werden weich.

„Das hab ich jetzt gebraucht. Andrea ist im Urlaub und keiner sonst, der mir die Flausen austreibt.“

„Und mir hat’s richtig Druck genommen.“

Raus wie rein sind wir ungesehen gekommen…

 

Dienstag, 11. Februar 2014

Centa und der Sieg über das lustlose letzte Halbjahr

Es war schon verdammt spät, etwa viertel vor elf,  als ich im Waschsalon ankam. Heute würde ich sicher mal erfahren was nach der offiziellen Schließung um 23:00 passiert. Das Schöne an dieser Zeit, keiner da ich kann mir die Maschinen aussuchen. Ich bin eben daran die zweite Maschine einzuräumen, wie jemand die Tür öffnet. Das schnelle Klacken der Schritte lässt mich vermuten, eine Frau in Eile. Da stellt die Frau auch schon den Wäschekorb auf die Ablage über der Maschine direkt neben mir, dreht sich um und verschwindet genau so hektisch wieder. Plötzlich fällt der Wäschekorb von der Ablage und der Inhalt verteilt sich auf dem Fußboden, in meinem Korb und auf mir. Da geht die Tür auch schon wieder auf und mit einem „Oh nein“ wird das Klackern der Schritte noch schneller und die Frau steht neben mir. Da ich vor der offenen Maschine knie, blicke ich von unten an ihr nach oben. Sie grinst, nimmt ihr Handtuch von meiner Schulter. Ich muss lachen.

Gemeinsam sortieren wir die Wäsche aus meinem Wäschekorb, meine Handtücher, meine Unterwäsche in meine Maschine, ihre Handtücher, ihre Unterwäsche in ihre Maschine. Dabei fällt mir auf, dass so gar nichts erotisches an einem Stück zusammengeknüllter getragener Unterwäsche in mitten von Handtüchern und anderen Wäschestücken ist.