Drogerie, irgend so’n Gaul im Logo. Kasse, meine Vorräte an
Gummitütchen auffüllen, noch so ein zwei andere Hygieneartikel auf dem Band.
Die Kassiererin scannt Artikel für Artikel ab, grinst mir frech
ins Gesicht, ich grinse zurück.
„Hallo Herr Chef!“ Ich drehe mich um, da steht doch glatt Frau
Jana Grau, arbeitet bei mir in der Firma, gelegentlich hatte ich schon mit ihr
zu tun, sie ist aber nicht in meinem unmittelbaren Bereich angestellt. „Hallo
Frau Grau.“ „Hab’n Sie noch was vor?“ „Wieso fragen Sie?“ Während der
Unterhaltung bezahle ich und packe alles in eine kleine Tüte „Naja, Sie haben
ja nicht gerade Zahnpasta gekauft.“ Frech grinst Sie mir ins Gesicht, die
Kassiererin grinst auch noch eine Spur frecher als vorher. Da von den anderen
Kunden des Ladens keiner Richtung Kasse kommt, muss ich da jetzt durch. Eine
Mitarbeiterin unseres Haifischbeckens von Firma, Mitte zwanzig, immer wieder
mal frech. Eine Kassiererin der die Neugier aus den Augen springt.
„Ach wissen Sie ich muss noch Sahne schlagen und damit kann man
nicht kleckern.“ Das saß, zwei Kinnladen klappen nach unten. Seelenruhig packe
ich weiter ein. „Sie hatten heute frei, Brückentag genossen?“ „Äh nein, ich
hatte am Mittwoch meinen letzten Tag, fange am Montag nen neuen Job an.“ „Oh,
dann wünsch ich Ihnen einen guten Start – ach und passen Sie auf, dass Sie sich
dort nicht gleich die Zunge verbrennen. Tschüß.“ Mit einem Händedruck
verabschiede ich mich von Ihr, nicke der Kassiererin noch freundlich zu und
verlasse den Laden.
Zwei Stunden später sitze ich auf meiner Couch, schreibe meiner
Lieblingsbloggerin einen Kommentar zu ordentlichem Whisk(e)y, blättere durch
einige „Beerentexte“ da klingelt es an der Tür. Ich habe keine Verabredung,
sind das die Zeugen J. oder die Heiligen des amerikanischen Kandidaten? So ein
Mist, keine Sprechanlage, aus dem Fenster kann ich nicht zum Hauseingang sehen.
Also die drei Stockwerke runter, so einfach drücken und öffnen ist nicht mein
Ding. Ich drücke die Klinke, ziehe die Tür auf und diesmal klappt mir die
Kinnlade runter. Frau Grau steht vor mir.
In dem Moment ist aber auch ihr wohl der Mut abhanden gekommen.
„Ich…, also ähm ich, wissen Sie ich dachte, ähm Sie wohnen doch jetzt allein
hier, also, ich dachte zur Einweihung, ähm, ich, ich hab da was für Sie.“ Mit
diesen Worten dreht sie sich um und hat in den, auf dem Rücken verschränkten
Händen doch tatsächlich Rotkäppchen. Da erst fällt mir auf, dass sie sich nach
dem zufälligen Treffen umgezogen hat. Rote Lederjacke unter der eine weiße
Bluse hervorblitzt, schwarze enge Hose und Schuhe die ich von ihr nicht
erwartet habe. Keine High Heels aber doch ordentlich Absatz – sonst trägt sie
nur Chucks.
„Vielen Dank, woher kennen Sie meine Adresse?“ „Ähm, nicht böse
sein, also bin Ihnen vorhin nachgefahren.“ Es regnet und ist eigentlich scheiße
ungemütlich. Entweder ich schick sie weg oder lass mich auf einen ungewissen
Ausgang ein. Sie ist eine interessante junge Frau. Eine, wie soll ich sagen,
eigenartige Attraktivität geht von ihr aus, blasse Haut, volle Lippen,
tiefliegende, dunkel abgesetzte, große Augen. Ein runder Kopf, Frisur kann man
das was sie aus ihren Haaren macht nicht nennen. Der Oberkörper ist ein
bisschen eckig, die Beine etwas zu kurz. Also was nun?
Sie ist keine Mitarbeiterin der Firma mehr – also zählt „never
fuck …“ nicht; ich bin tierisch untervergnügt nachdem Enya und ich lang vor der
OP das letzte Mal so richtig leidenschaftlich waren. Was soll‘s, das sind die
Gelegenheiten bei denen ich kein schlechtes Gewissen mehr habe, bei denen ich
mir die Freiheit nehme. Ich kann mittlerweile auch ganz gut umschalten von
Frust, von Emotion einfach auf Lust.
„Es gibt jetzt genau zwei Möglichkeiten: Sie behalten die
Flasche, gehen in ihr Auto und fahren nach Hause oder sonst wo hin. Die zweite
Möglichkeit ist Du kommst mit nach oben und wir köpfen die Flasche gemeinsam.
Ich heiß übrigens…“ Sie strahlt mich an.
„Jana.“ Sie streckt mir die Hand hin, ich lasse sie rein. „Ganz nach oben“ „Ich
weiß!“ So langsam gewinnt sie ihre „Frechheit“ wieder.
Oben angekommen nehme ich ihr die Lederjacke ab, Jana legt es
wirklich auf ein Abenteuer an, die weiße Bluse zeigt den spitzenbesetzten
schwarzen BH, liegt eng an und es ist mindestens ein Knopf zu weit offen. Ich
biete ihr einen Platz auf meiner Couch an, was soll’s, das Schlimmste was mir
passieren kann ist, dass sie hinterher beginnt zu klammern, und setze mich noch
mit etwas Abstand neben die junge Frau.
Der Korken ploppt aus der Flasche. Ich gieße den rötlich
perlenden Sekt in die Gläser und stoße mit ihr an. „Auf meine Wohnung und Deine
Frechheit.“ Da sieht sie die offenen Blogseiten auf meinem Notebook. „Jetzt bin
ich noch mal frech; was ist das?“ Ich erkläre ihr, dass ich blogge, zeige ihr
einige Blogs die ich regelmäßig lese, steigere das sexuelle Niveau der Blogs.
Mein Notebook hat keinen großen Bildschirm, wir sitzen eng beieinander. Sie
fragt nach dem was ich schreibe, ich zeige ihr zuerst „1964er“. Sie liest die
letzten Posts, liest dabei wie mein Halloween war, dass es Enya gibt. „Wieso
hast Du mich mit in Deine Wohnung genommen?“ fragt sie als sie bei „Hinder –und dies ist kein Schreibfehler“ auf das Video klickt und den deutschen Text
liest. „Du meinst wegen ihr?“. Sie nickt, ich spüre ihre Unsicherheit. „Ich
zeig Dir jetzt mal die andere Seite“. Klicke hierher, nach Volllust, beginne
ganz vorne, lass sie einige Posts von Enya und mir lesen. Immer wieder streckt
sie mir, obwohl noch halb voll, ihr Glas hin. Dann zeige ich ihr die Seiten
„Menschen“ und „Eifersucht“.
Sie lehnt sich zurück, schließt die Augen. Ihr Atmen, ihre
transparente Bluse. Ich streiche ihr mit zwei Fingern über die Wange. Sie atmet
tief ein, mein Daumen unterm Kinn, ein Finger über ihren vollen Lippen. Ihre
Zunge blitzt durch, leckt am Finger. „Ich, ich weiß nicht ob ich das tun soll.“
Ich halte sie am Kinn, drehe ihren Kopf leicht, so dass sie mir in die Augen
sieht. „Was hast Du von einem Mann erwartet, der sich eine Packung Kondome
kauft?“ „Ich weiß es nicht. Ich bin Dir einfach hinterher gefahren. Nachdem ich
Dich in der Firma immer wieder erlebt hab, von Kollegen erfahren habe wie Du
bist… und dann hast Du auf meinen frechen Kommentar so reagiert. Das hat mich
neugierig gemacht.“ „Und warum bist Du so aufs Ganze gegangen?“ „Ich, ich weiß…
ach ich hatte noch nie so einfach nur …, ich weiß nicht wie das ist.“ „Wie Du
hattest noch nie…?“ „Doch schon, ich hatte schon Sex, leb doch nicht hinter’m
Mond! Aber halt noch nie einfach so, ohne dass da noch mehr…“ „Pass mal auf, Du
hast mich gereizt sonst hätte ich Dich nicht hier rein gelassen. Du bist nicht
einfach so. Du bist spannend, ich mag Dich. Mir reicht das um Lust auf Dich zu
haben. Ich hab Dir nichts vorgemacht, die Flasche ist fast leer. Ich bestell
Dir jetzt ein Taxi nach Hause. Dein Auto holst Du besser morgen ab.“
Ich stehe auf, gehe zum Telefon, scheiße Nummer der
Taxizentrale. Ich beuge mich über den Tisch, will das Notebook umdrehen um die
Nummer zu suchen, da springt sie förmlich von der Couch auf, fasst meinen Kopf,
küsst mich. Ich spüre ihre Zunge die sich den Weg in meinen Mund sucht, öffne
mich. Dann fasse ich ihre Hände, befreie meinen Kopf. „Komm her!“ Ich ziehe sie
um den Tisch. Noch einmal fasse ich ihr unters Kinn. „Ich hol jetzt das Taxi
oder Du sagst mir was Du tun willst.“ „Ich will hier bleiben.“ Sie geht vor mir
in die Knie, fasst den Gürtel meiner Jeans, öffnet den Reißverschluss. Ich
ziehe sie an den Schultern hoch. Blicke ihr in die Augen. „Du überschreitest
jetzt gleich eine Schwelle, danach kann ich nicht mehr zurück, oder Dich nur
noch rauswerfen.“
Sie öffnet ihre Hose, streift die Schuhe ab. Ich packe ihren Oberarm, ziehe sie hinter mir her ins Schlafzimmer, werfe sie aufs Bett. Ich gehe um’s Bett, ziehe das Rollo am Fenster runter. Dann ziehe ich sie von der anderen Seite weiter aufs Bett. Komm mit meinem Kopf ganz nah an ihr Ohr. „Bist Du Dir sicher?“. Sie streift sich die Hose über den Hintern. „Ich hab Dich was gefragt.“ „Aber ich hab doch…“ „… nicht auf meine Frage geantwortet.“ „Ich bin mir sicher, ganz sicher.“ „Bleib jetzt einfach liegen und wart ab was passiert.“
Sie öffnet ihre Hose, streift die Schuhe ab. Ich packe ihren Oberarm, ziehe sie hinter mir her ins Schlafzimmer, werfe sie aufs Bett. Ich gehe um’s Bett, ziehe das Rollo am Fenster runter. Dann ziehe ich sie von der anderen Seite weiter aufs Bett. Komm mit meinem Kopf ganz nah an ihr Ohr. „Bist Du Dir sicher?“. Sie streift sich die Hose über den Hintern. „Ich hab Dich was gefragt.“ „Aber ich hab doch…“ „… nicht auf meine Frage geantwortet.“ „Ich bin mir sicher, ganz sicher.“ „Bleib jetzt einfach liegen und wart ab was passiert.“
Da meine offene Hose immer wieder rutscht ziehe ich mich
zunächst bis auf den Slip aus. Dann gehe ich auf die andere Seite des Betts,
ziehe Jana die Hose die noch in den Kniekehlen hängt vollends aus und lege mich
halb auf sie. „Bitte sei vorsichtig.“ Ich nicke ihr stumm zu, streiche ihr
übers Gesicht, versuche aus ihren Blicken, ihrer Miene zu lesen was sie erleben
möchte. Dann dringe ich mit einem Finger in ihren Mund ein, sie lutscht, saugt
und schließt die Augen. Ich betrachte ihren Körper, wie sie neben mir liegt,
fühle das lüsterne Saugen. Dann drehe ich sie, setze mich über die junge Frau,
öffne die Bluse, zeichne die Konturen des BH mit den Fingern nach. Sie greift
nach mir, nach meinem Slip. Ich halte ihre Hände fest, noch nicht, ich
bestimme, drücke ihre Hände über den Kopf. Sie spürt das Eisen des Bettgestells,
umklammert die Stange. Ich glaube sie hat verstanden. Ich will sie nicht
fesseln, noch ist sie zu unsicher. Dann liegt meine Hand in ihrem Delta, auch
hier zeichne ich zuerst die Konturen des Stoffs nach, sie beginnt leicht zu
stöhnen. Ich taste in den Slip, spüre einen dünnen Streifen ihrer Härchen. Bin
neugierig, ziehe ihr den Slip aus, öffne ihre Beine. Meine Finger spüren ihre
Lust, die Feuchtigkeit ihrer Lust. Sie reckt sich meiner forschenden Hand entgegen,
windet sich. Ein kurzer aber fester Klapps mit der flachen Hand. Sie reißt die
Augen auf, blickt mich erschrocken an, will etwas sagen. Ich halte den
Zeigefinger vor meinen Mund „Pssst“. Mit der anderen Hand sammle ich etwas von
ihrem Nektar, lecke mir die Finger ab, genieße den Geschmack. Dann benetze ich
meine Finger noch einmal mit ihrem Saft, biete ihr an sich selbst zu schmecken.
Sie beobachtet mich etwas ungläubig, ich streiche ihr über die Lippen, die
Zunge gleitet vorsichtig heraus. Es sieht so aus, wie wenn sie noch nie von
ihren Säften genascht hat. Wieder schließt sie ihre Augen. Ich benetze meine
Finger noch einmal mit ihrer Feuchte, jetzt saugt sie gierig daran.
Ich gebe ihr zu verstehen, dass sie ihre Hände am Metall des
Bettes lassen soll. Beuge mich nach unten und beginne ihr Dreieck mit meinem
Mund zu erkunden, taste, streiche vorsichtig an ihren Lippen entlang, teile
diese und kann die Feuchte ihrer Lust sehen, riechen, schmecken. Ich höre ihre Lust,
wie das Atmen schneller wird, lauter. Meine Finger sind nass von ihren Säften.
Vorsichtig dringe ich mit einem Finger in sie ein, ihr Leib kommt mir entgegen.
Mit dem anderen Arm fasse ich um die Hüfte, beginne ihr Bewegungen zu steuern.
Drücke sie an meinen Mund, lecke an ihrer Klit, sauge diese Knospe in mich,
knabbere daran. Sie ist kurz vor ihrer Erlösung angelangt, ich drücke mit dem
Daumen vorsichtig auf ihr Sternchen, massiere den geschlossenen Muskel mit
sanftem Druck. Zuerst spüre ich ihre Irritation, dann nachdem ich ihren
Lustknubbel tief in meinen Mund sauge lässt sie sich wieder fallen, hechelt,
stöhnt. Mit zwei Finger erlöse ich sie, ficke ihre Möse. Drehe mich, blicke in
ihr Gesicht, sehe ihre Ekstase. Die Augen sind weit offen, ihre Finger umklammern
das Eisen des Betts, ich sehe die Anspannung der Muskeln. Dann kommt sie
gurgelnd.
Nach einer ganzen Weile, ich habe mittlerweile die Decke über
uns gezogen, blickt sie mich an, dreht sich zu mir, nimmt mich in den Arm. „Wow,
machst Du das immer so?“ „Nö sonst wird’s ja langweilig.“ Ich küsse sie. „Wir
sind auch noch nicht fertig.“ „Ich weiß nicht ob ich noch mehr kann.“ „Du
kannst mehr als Du glaubst.“ „Du, du hast vorhin an, an meinem Po gespielt!?“
Ich blicke ihr in die Augen. „Ich hab damit keine Erfahrung.“ „Ich hab auch
nicht vor, weiter zu gehen. Ich weiß welche Gefühle schon durchs massieren des
Muskels entstehen. Deshalb hab ich Dich dort massiert.“ „Ok, ich hab Angst
davor.“ „Ich hab’s gespürt, es wird nicht passieren.“
Ich ziehe ihr jetzt die Bluse vollends aus, öffne den BH. Ihre
Brüste, mittelgroß, fest, jung mit riesigen Brustwarzen liegen vor mir. „Sie
sind nicht besonders schön, bisher haben alle gelacht“ „Was soll der Quatsch,
ich werde nicht lachen. Sie gehören zu Dir und ich mag sie.“ Irgendwie macht
mich das wütend. Was hat Jana bloß für Idioten an sich ran gelassen. Ich beobachte
wie die Brüste auf meine Berührung reagieren, das Rot der Nippel wird
intensiver, strahlt vor der weißen Haut förmlich. Ich puste, sie kichert. Ok
sie ist wieder bei mir, ihre Unsicherheit fällt wieder ab. Ich sauge an ihr,
kann sehen wie sich die Knospen zusammenziehen, dadurch werden ihre Brüste
spitz. Es erregt mich zu sehen, zu fühlen wie diese junge Frau auf mich
reagiert. Ich streiche ihren Körper hinab. Sie spannt sich wieder, es gefällt
ihr, sie schließt die Augen. Ich greife in den Nachttisch neben dem Bett,
verbinde ihr mit dem schwarzen Tuch die Augen.
Wieder ist mein Mund an ihren Brüsten, ich knabbere an ihr,
beiße zart, beiße hart, spüre ihre Reaktion auf die unterschiedliche
Behandlung. Es erregt mich diese Frau zu erforschen. Zu erleben wie sie sich dabei
selbst kennenlernt ist ein lustvolles Gefühl, ich fühle mich für sie
verantwortlich. Jetzt ziehe auch ich meinen Slip aus, steige über sie, lege ihr
meinen halbsteifen Schaft aufs Kinn, halte mich am Bett und warte ab was
passiert.
Sie schnappt mit dem Mund nach meiner Männlichkeit, beginnt mich
einzusaugen, behandelt mich zärtlich mit ihrer Zunge. Ich wachse in ihr, sie
saugt an mir, nimmt mich tiefer, überrascht mich als auf einmal ihre Nase an
meinen Bauch stößt, sie mich ganz in ihren Mund aufnimmt. Auch Jana stutzt,
noch einmal rein und raus, noch einmal ihr Kinne, ihre Lippen an meinem Bauch.
Sie öffnet den Mund, entlässt meinen glänzenden harten Schwanz. Mit einem „Hey!“
zieht sie sich das Tuch von den Augen. „Hab ich das richtig gespürt?“ Sie
blickt auf mich. „Naja ist etwas rau, Mittwoch das letzte Mal“ entschuldigend
blicke ich sie an. „Das hab ich noch nie gehabt nur im Film gesehen, ist das
geil.“ Sie wichst mich, begutachtet meinen Penis, dreht ihn. „Da macht blasen
gleich noch mehr Spaß.“ „Tu Dir keinen Zwang an.“ Ich schiebe ihr den Schwanz
in den Mund, langsam aber bestimmt bis zum Ende. Halte ihren Kopf mit sanftem Druck,
als ich spüre, dass kein Widerstand kommt beginne ich mich mit ihrem Kopf zu
ficken. Ich muss mich beherrschen nicht zu kommen. Deshalb drehe ich mich,
entgleite ihr, bin wieder mit meinem Mund an ihrer Möse. Dringe noch mal mit
meiner Zunge in sie ein, schmecke ihre neuerliche Erregung.
Dann kommt die Ursache unseres Treffens zum Einsatz. Ich bin
mittlerweile so aufgedreht, dass ich direkt hart und bis zum Ende in sie
eindringe. Ich sehe nur noch das Weiße in ihren Augen.
Was folgt kann ich nicht beschreiben, ich weiß es nicht mehr.
War nur noch Tier, die Leidenschaft hat mich überrannt. Jana war laut, „unanständig“…
Am Ende hat sie gespürt, dass meine Ekstase anrauscht. Sie hat
mich förmlich runter geworfen, blank gezogen und ihre Lippen über mich
gestülpt. Zwei, drei, viermal hat sie mich mit ihrem Mund gefickt, dann konnte
ich nicht mehr. Ich pumpte alles in sie, so wie sie es wollte.
Nach einer ganzen Weile, sie hat noch mit meinem Penis im Mund
gespielt, legt sie sich auf mich, blickt mir in die Augen. „Ich weis eben noch Besseres
zum Sahne schlagen.“ Da ist er wieder, der Schalk in ihren Augen. „Darf ich
heut Nacht bei Dir bleiben?“
Wir haben lange geschlafen. Ich bin zuerst aufgewacht, hab sie noch
eine Weile schlafend beobachtet. Als ich vorsichtig aufgestanden bin, hat sie
kurz die Augen geöffnet. „Ich fahr zum Bäcker.“
Zum Frühstück hat sie nur ihre Bluse angezogen, dieser kleine
Schuft ich hätte sie am liebsten direkt wieder…
„Schreibst Du von der vergangenen Nacht?“ „Wenn es Dich nicht
stört.“ Sie ist einverstanden, hat sich ihren Alias selbst ausgesucht, war sich
unschlüssig ob sie lesen wird.
Auf einmal „Wie spät, scheiße, darf ich Deine Dusche?“
15 Minuten später war sie weg…
;-) Ja ja der Herbst lässt Menschen"Zusammenkommen " irgendwie !
AntwortenLöschenHerbstzeit, Erntezeit, die Sehnsucht nach Wärme, nach Hitze...
LöschenAch übrigens - schön mal ein wieder ein Lebenszeichen von Dir!
Hab Dich gestern beim einkaufen gesehen. Vielleicht steh ich mal wieder an Deiner Tür ;-)
AntwortenLöschenJ.
So !? Bin gespannt. Kann nur überhaupt nicht erkennen ob Du wirklich die Frau bist, mit der ich das erlebt habe.
Löschenlieber 64er mann
AntwortenLöschenhab den text gestern zum zweiten mal - und sicher nicht letzten mal - gelesen.
einfach schön.
mehr worte bringen es da nicht.
lg anne von planet 112