Donnerstag, 29. März 2012

Dezember 1986 - Unut

Kennengelernt habe ich Unut während meiner ersten Berufsausbildung. Wir lebten beide in Wohnheimen die diese Fachschule für ihre Studenten zur Miete anbot.
In der ersten Zeit nahm ich von ihr wenig Notiz, ich kann mich  nicht einmal erinnern welche Meinung ich von ihr hatte. Dann, nach wenigen Monaten schlidderte ich Knall auf Fall in eine Dreierbeziehung in meiner Heimatstadt. Jung und voller Ideale war das beinahe der Supergau. In dieser Zeit hatte ich ein Seminar belegt, in dem es um unterschiedliche Führungsstile ging und in dessen praktischem Teil wir unsere vorher analysierten Fähigkeiten einübten und vertieften. Ich liebte es schon immer Menschen von ihren eigenen Fähigkeiten zu überzeugen und sie durch das Entdecken ihrer Potentiale zu begeistern. Dies zu kanalisieren und steuernd einzusetzen war das Ziel des Seminars. Oft haben wir in kleinen Gruppen mit Rollenspielen geübt. Die Gruppen durften nicht statisch sein, unser Dozent achtete peinlich darauf, dass wöchentlich die Zusammensetzung wechselte, sonst war er das was man landläufig ein Arschloch nennt.



In einer der letzten Wochen des Semesters wurde ich mit Unut und zwei weiteren zu einer Gruppe „gemacht“. Am Anfang der Woche war das zäh und schwierig weil Unut schon Anfang des Semesters die Lust verloren hatte und das als Hokuspokus ablehnte. Sie hatte schon einige Gruppen durch ihre Ablehnung förmlich auseinandergenommen.
Dienstag abends, wir hatten die Seminarstunden fanden an diesem Wochentag erst von Spätnachmittag an statt. Hatte ich die Schnauze voll und stand wütend an der Theke unserer Studi-Kneipe in dem alten Gewölbekeller. Da erst bemerkte ich, dass ausgerechnet Unut mit zum Thekenpersonal gehörte. Ich wollte schon wieder gehen, als sie mich nach meinen Wünschen fragte – sie war wie ausgewechselt. Überrascht bestellt ich mir ein Bier und verzog mich an einen kleinen Tisch in der Nähe der Theke. Ich weiß noch, dass ich wechselnde Gespräche mit Anderen hatte – alles belanglos. Was mir aber nicht aus dem Kopf ging, war das vollkommen andere Bild das Unut bot.

Weit nach Mitternacht (o süßes Studentenleben) war die Kneipe fast leer. Unut kam an meinen Tisch und fragte ob ich noch einen Wunsch hätte. Ich blickte sie an, zwei Bierleichen krabbelten von der Theke Richtung Ausgang, sonst war niemand mehr da – „Ja“. Dieses Wort schwang im Raum. Irritiert musterte Sie mich. Ich bat sie mir etwas zu bringen was geeignet wäre meinen Zorn vom Spätnachmittag abzukühlen.
Sie ging zur Theke vorher schloss Sie hinter den beiden Bierleichen die Tür ab. Es dauerte eine Weile, dann stand Sie vor mir mit einem Rum - ich hatte noch nie zuvor Rum getrunken – mit Tabak und Dope.
„In welcher Reihenfolge?“ - „Willst Du Streit?“ – „Du? Soll das von gestern und heute bis Freitag so weitergehen?“ – „Das liegt nicht an mir!“ – „Ich soll also was ändern! – Das musst Du mir schon genauer beschreiben“ – „Dieser Quatsch kotzt mich an. Ich gehöre nicht in dieses Seminar!“ – „Und alle andern sind verantwortlich dafür, dass Madam das erst jetzt bemerkt.“ – „Raus!“ – „Erst wenn Du mir sagst in welcher Reihenfolge ich Dein Angebot…“ – „Du kannst mich mal…“ – „Was?“ – „Leck mich!“ – „Das ist es also?“ – „Spinnst Du?“ – „Ich glaube nicht. Du hast darum gebeten! Zuerst den Rum dann Dope, dann Lecken oder in welcher Reihenfolge.“ – „Du bist ein Arschloch!“ – „Warum, weil ich keine Lust habe den halben Tag versaut zu bekommen. Was willst Du?“
Unut trank den Rum in einem Zug leer.
„Das war mein Rum!“ – „Ich hab ihn dir gebracht.“ -  „Das war ein Teil Deiner Besänftigung, sag mir die Reihenfolge!“ - „Da liegt nur noch eins.“ – „Zuerst also lecken, dann kiffen?“ „Ich lass mich doch nicht…“ – „Du bist Dein Problem, grade noch wolltest Du geleckt werden…“ – „Das war doch nur so daher gesagt.“ (sie wurde endlich ruhiger) – „Ich fand die Kombination aus Dope, Rum und … sehr anregend“ – „Du meinst eher erregend.“ – „Und Du?“ – „Lass uns kiffen…“ – „Was kommt dann?“ – „Du lässt nicht locker.“ – „Du sollst mir nur klar sagen ob ich Dich lecken soll.“
In der Zwischenzeit hatte Unut damit begonnen den Joint vorzubereiten. Sie legte den fertigen Joint auf den Tisch.
„Bekomme ich eine Antwort?“ – Schweigen, nur Blicke tiefe Blicke – „Zieh Dich aus!“ – „Was?“ – „Alles!“ – „Was - war als ungläubige Frage gedacht.“ – „Ich weiß – aber ich habe keine Lust ständig zu interpretieren. Außerdem will ich nicht nur Deine Muschi lecken, sondern auch Deine Brüste!“ – „Du willst was? Hier? Jetzt?“ – „Da du keine Reihenfolge benannt hast – jetzt und dabei kiffen wir, und ja, hier! Du hast vorhin abgeschlossen, wo ist das Problem? Ich will dich lecken, ich will dass du mich bläst und ich will dich ficken. Ich bin nicht mehr ganz nüchtern, Du hast mich so angemacht – entweder wir tun es jetzt oder ich gehe, schalt mein Kopfkino ein und hol mir einen runter. Dabei wirst du die Hauptperson sein!“ Ich stand auf – Unut blickte mich ungläubig an. „Warum soll ich mit dir ficken?“ – „Na schön wir können auch lecken und blasen.“ Ich zog mein T-Shirt über den Kopf, streifte die Schuhe ab und begann meinen Gürtel zu öffnen. Sie blickte mich mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Neugier an. Nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte ging ich auf Sie zu.
„Unut, so wird es keinen Spaß machen.“ – „Das musst Du schon selbst erledigen!“ – „Bist Du Dir sicher dass Du mit den Konsequenzen klar kommst?“ Sie nickte – ich fasste an ihre Bluse, ich war durch die Vorkommnisse des Abends erregt und auch ein wenig wütend, mit beiden Händen riss ich die Bluse auf, die Knöpfe spritzen nur so weg. Ich zerrte ihr das Stück Stoff nach hinten über die Arme, es blieb irgendwie hängen, zog Unut an mich und küsste sie. Ich war überrascht als sie den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Meine Hände fanden ihre großen Brüste. „Besser so?“ versuchte sie küssend zu fragen. Natürlich, durch die Verknotung ihrer Bluse konnte sie ihre Arme und Hände jedoch nicht gebrauchen. Ich drückte sie in die Knie, zog meinen Slip über den Hintern, schon hatte sie meinen Steifen im Mund. Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen, halb zog ich sie immer fester über meinen Schwanz halb fickte ich ihren Rachen. Ich war jetzt so geil, dass mir alles egal war. Sie leistete keinen Wiederstand. Ich fickte hart, schnell und tief. Dann explodierte ich, meine Knie wurden weich, ich löste die Umklammerung ihres Kopfs. Unut fickte mich mit ihrem Mund weiter, sie saugte mich regelrecht aus. Ich weiß nicht mehr wie lang das ging, dann entließ sie meinen Schwanz, nass glänzend. Sie hatte alles geschluckt. Ich zog sie hoch, der Kuss den Sie mir gab, schmeckte noch nach Sperma. „Jetzt bist du fällig“ flüsterte ich ihr ins Ohr und schob sie sanft zu der Couchsitzgruppe die es in unserer Kneipe gab. Dort drückte ich sie auf den Rücken und befreite sie von Schuhen, Hosen und Slip.

„Meine Hände!“ – „Bleiben schön so wie sie sind, ich will ja nicht, dass du mir entwischt, außerdem bin ich schon wieder hart“ Ich drückte ihre Beine auseinander und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Ich hörte sie zischend einatmen. Sie bäumte sich mir entgegen. Ihre Möse war klatschnass. Als ich meine Zunge das erste Mal in sie drückte, versteifte sich ihr Körper sie begann zu zittern, mit dem Daumen suchte ich ihren Kitzler. Mit einem lauten Schrei explodierte Unut. Ich konnte nicht locker lassen. Ich liebe den Geschmack den eine Frau hat wenn sie kommt. Ich sog den Kitzler ein, knabberte daran, zuerst mit einem, am Ende mit drei Fingern fickte ich sie. Schnell begann sie wieder zu hecheln, einmal noch entließ ich ihre Knospe nur um sie dann umso härter einzusaugen. Ein etwas festerer Biss, mit einem Gurgeln kam sie ein zweites Mal.

Ich stand auf. „Welche Reihenfolge?“ – „Bitte ich will die ganze Nacht mit dir ficken“ – „Welche Reihenfolge?“

„Fick mich endlich!!!“

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen