Sonntag, 23. Juni 2013

Juni 2013 - Jana war joggen

Den halben Samstag habe ich dazu verwendet in meiner Küche endlich eine richtige Kochgelegenheit einzubauen. Das sind meine Lieblingsbeschäftigungen, bemerkt man (naja vielleicht auch nur dieser Mann) Arbeitsschritt für Arbeitsschritt was grade fehlt. Also mehr als einmal Baumarkt, in Keller rennen und wieder zurück und so weiter. Als ich am Abend endlich fertig war wollte ich nur noch eine Dusche. Das warme Wasser prasselt auf den Körper, wäscht Schweiß und Verspannung einfach weg.

Grade als ich wieder trocken bin und beginne mich anzuziehen klingelt das Handy. Nanu die Nummer kenne ich nicht. Neugierig wie ich bin gehe ich ans Telefon.

„Hallo bist Du zu Hause, bist Du allein?“ „Jana… ?“ Es klingelt an der Tür. „Das bin ich“ „Äh ja ich bin zuhause, und ich bin allein.“ Es klingelt wieder „Dann lass mich endlich rein!“

Ich öffne, höre dass sie die Treppen förmlich hochrennt. Nur mit einem Slip bekleidet öffne ich ihr die Wohnungstür.

„Lecker!!“ Sie springt mich förmlich an, schlägt die Tür hinter sich zu und küsst mich leidenschaftlich. Zuerst reagiere ich nicht, versuche mich zu lösen. Sie lässt nicht locker, reibt ihren Körper an mir. Ich rieche ihr Aroma, spüre ihre schweißfeuchte, warme Haut. Es tut verdammt gut, es fühlt sich einfach nur richtig an. Ich spüre wie mein Körper reagiert, wie das Denken aussetzt, wie meine Lust mich zum Tier werden lässt. Jetzt bin ich es, presse ihren Unterleib gegen mich. Reibe mich an ihr, stöhne, schiebe sie gegen die Wohnungstür. Sie legt ihre Beine um meinen Hintern. Das Glas der Tür knirscht während wir unsere Geschlechter aneinander reiben.

Dann stelle ich sie auf die Beine, löse mich von ihr. Blicke ihr in die Augen. „Du geiles Miststück!“ Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr klar denken. Ich bin einfach nur noch Leidenschaft. Ihr schweißnasses Laufshirt zerreißt in meinen Händen. „Ich will Deine Titten sehen…“ Der Sport-BH hat einen Reißverschluss, wie praktisch. Schon sehe ich, spüre ich ihre Brüste spitz werden, wie sich diese wunderschönen Nippel zusammenziehen. Sie schließt die Augen, legt den Kopf in den Nacken. Ich beiße ihr in den Hals. Drücke sie in die Knie, ziehe meinen Slip nach unten und befreie meinen Schwanz. Sie nimmt ihn gierig in den Mund. Auch bei ihr ist da keine Zartheit. Hart und wild bläst sie mein Geschlecht, schluckt mein Fleisch, massiert meine Eichel mit den Schluckbewegungen ihres Rachens.




Es ist einfach herrlich, fast verliere ich die Beherrschung und lasse mich gehen. Da schnappt sie nach Luft, entlässt meinen Schwanz.

Ich ziehe sie hoch, küsse sie, gehe leicht in die Knie und lege mir die junge Frau über die Schulter. Sie lacht als ihre Füße die Bodenhaftung verlieren. Ich trage sie zum Bett, werfe sie auf die weiche Matratze und ziehe ihre Sporthose aus. Sie schmeckt so sehr nach Frau, nach Geilheit. Als ich ihre Knospe zwischen meine Lippen sauge höre ich ihr Stöhnen, spüre ein Vibrieren in ihrem Unterleib.

Ich lege mich auf ihren Körper, wir verschmelzen ineinander, spüren Leidenschaft, lassen endlich unsere Ekstase zu. Es ist Sex, einfach, wild, hemmungslos.

Nachdem unser Puls wieder ruhig ist liege ich auf Janas Busen. Spüre ihre Wärme, ihr Hände die zärtlich über meinen Kopf streicheln. Dann blicke ich in ihre Augen.

„Wieso?“ „Weil Du endlich was anderes denken musst!“ „Das hast Du geschafft.“ „Liebe sie, aber fang endlich wieder an zu leben!“

In diesem Augenblick werden meine Augen feucht.

Irgendwann ruft Sie ihre Freundin Andrea an, damit diese ihr einen Ersatz für das zerrissene Top bringt. Heute Morgen haben mich zwei Frauen glücklich zurückgelassen. Aber das, das ist eine andere Geschichte…

2 Kommentare:

  1. ziemlich eklig, das TD-Gif...

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  2. Ich kann nur sagen, einfach erregend geschrieben..!!
    Ich hätte dem Girl sogar ihre vom Joggen veschwitzten Füsse "geleckt"...!!

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