Grade als ich wieder trocken bin und beginne mich anzuziehen
klingelt das Handy. Nanu die Nummer kenne ich nicht. Neugierig wie ich bin gehe
ich ans Telefon.
„Hallo bist Du zu Hause, bist Du allein?“ „Jana… ?“ Es klingelt
an der Tür. „Das bin ich“ „Äh ja ich bin zuhause, und ich bin allein.“ Es
klingelt wieder „Dann lass mich endlich rein!“
Ich öffne, höre dass sie die Treppen förmlich hochrennt. Nur mit
einem Slip bekleidet öffne ich ihr die Wohnungstür.
„Lecker!!“ Sie springt mich förmlich an, schlägt die Tür hinter
sich zu und küsst mich leidenschaftlich. Zuerst reagiere ich nicht, versuche
mich zu lösen. Sie lässt nicht locker, reibt ihren Körper an mir. Ich rieche
ihr Aroma, spüre ihre schweißfeuchte, warme Haut. Es tut verdammt gut, es fühlt
sich einfach nur richtig an. Ich spüre wie mein Körper reagiert, wie das Denken
aussetzt, wie meine Lust mich zum Tier werden lässt. Jetzt bin ich es, presse
ihren Unterleib gegen mich. Reibe mich an ihr, stöhne, schiebe sie gegen die
Wohnungstür. Sie legt ihre Beine um meinen Hintern. Das Glas der Tür knirscht
während wir unsere Geschlechter aneinander reiben.
Dann stelle ich sie auf die Beine, löse mich von ihr. Blicke ihr
in die Augen. „Du geiles Miststück!“ Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr
klar denken. Ich bin einfach nur noch Leidenschaft. Ihr schweißnasses Laufshirt
zerreißt in meinen Händen. „Ich will Deine Titten sehen…“ Der Sport-BH hat
einen Reißverschluss, wie praktisch. Schon sehe ich, spüre ich ihre Brüste
spitz werden, wie sich diese wunderschönen Nippel zusammenziehen. Sie schließt
die Augen, legt den Kopf in den Nacken. Ich beiße ihr in den Hals. Drücke sie
in die Knie, ziehe meinen Slip nach unten und befreie meinen Schwanz. Sie nimmt
ihn gierig in den Mund. Auch bei ihr ist da keine Zartheit. Hart und wild bläst
sie mein Geschlecht, schluckt mein Fleisch, massiert meine Eichel mit den
Schluckbewegungen ihres Rachens.
Es ist einfach herrlich, fast verliere ich die
Beherrschung und lasse mich gehen. Da schnappt sie nach Luft, entlässt meinen
Schwanz.
Ich ziehe sie hoch, küsse sie, gehe leicht in die Knie und lege
mir die junge Frau über die Schulter. Sie lacht als ihre Füße die Bodenhaftung
verlieren. Ich trage sie zum Bett, werfe sie auf die weiche Matratze und ziehe
ihre Sporthose aus. Sie schmeckt so sehr nach Frau, nach Geilheit. Als ich ihre
Knospe zwischen meine Lippen sauge höre ich ihr Stöhnen, spüre ein Vibrieren in
ihrem Unterleib.
Ich lege mich auf ihren Körper, wir verschmelzen ineinander,
spüren Leidenschaft, lassen endlich unsere Ekstase zu. Es ist Sex, einfach,
wild, hemmungslos.
Nachdem unser Puls wieder ruhig ist liege ich auf Janas Busen.
Spüre ihre Wärme, ihr Hände die zärtlich über meinen Kopf streicheln. Dann blicke
ich in ihre Augen.
„Wieso?“ „Weil Du endlich was anderes denken musst!“ „Das hast
Du geschafft.“ „Liebe sie, aber fang endlich wieder an zu leben!“
In diesem Augenblick werden meine Augen feucht.
Irgendwann ruft Sie ihre Freundin Andrea an, damit diese ihr
einen Ersatz für das zerrissene Top bringt. Heute Morgen haben mich zwei Frauen
glücklich zurückgelassen. Aber das, das ist eine andere Geschichte…
ziemlich eklig, das TD-Gif...
AntwortenLöschenIch kann nur sagen, einfach erregend geschrieben..!!
AntwortenLöschenIch hätte dem Girl sogar ihre vom Joggen veschwitzten Füsse "geleckt"...!!