Als ich das Restaurant betrete und mich umsehe sehe ich sie
zusammen mit ihrem Partner in einer ruhigen Ecke des Lokals sitzen. Etwas
zögernd steht sie auf; die letzten Schritte auf sie zu sind eigenartig schwer.
Wir blicken uns an, sie lächelt, streckt mir ihre Hand entgegen. Ich ergreife
die Hand und ziehe sie näher, nehme sie in den Arm. „Es ist schön Dich zu sehen
und Du siehst immer noch umwerfend aus“. „Lügner, ich bin alt geworden“. „Naja
mit umwerfend hab ich auch eher Deinen Charme gemeint“. Jetzt bin ich kurz
davor mir die erste Ohrfeige des Abends einzufangen. Ihr Partner sieht uns
belustigt zu. Wir stellen uns vor, Frank ist witzig und ich kann mir gut
vorstellen, dass er und Unut gut zusammen harmonieren. Während des Essens
beginnen wir mit alten, harmlosen Geschichten unsere Vergangenheit wieder zu
wecken. Frank und Unut erzählen wie sie sich kennengelernt haben, was in ihrem
Leben passiert ist. Ich erzähle von mir, dem Familienvater, Enya, dem Ende der
Ehe und davon dass ich mir die Zeit mit Unut in Erinnerung gerufen habe,
aufgeschrieben habe was mir Lust gemacht hat. Unut lächelt still vor sich hin.
Frank wird neugierig, fragt nach. Die Erzählungen werden anzüglicher, immer
wieder fragt Frank nach Details.
Wir verlassen das Restaurant, ziehen weiter zu einer Bar. Unut
schickt Frank schon mal vor nach Plätzen für uns Ausschau zu halten und hält
mich vor der Tür fest. Sie sieht mich an, ihr Blick ist ernst und auch ein
wenig traurig. „Es wird nichts passieren heute Nacht. Ich liebe Frank und habe
seit ich mit ihm zusammen bin nie wieder Sex mit einem anderen Menschen
gehabt“. Ich weiß nicht was ich sagen soll, lasse die Pause still klingen. „Ich
hoffe Du bist nicht enttäuscht“. „Unut, ich habe die Zeit mit Dir genossen, ich
habe Dich geliebt und freue mich sehr Dich wieder zu sehen. Ja es prickelt,
aber das Lachen dieses Abends, die Fröhlichkeit und Unbeschwertheit bringt
Vieles aus der gemeinsamen Zeit zurück. Ich bin glücklich so wie es ist.“
Wir betreten das Lokal, Frank winkt, er hat einen Tisch etwas
abseits gefunden. Wir reden und reden, lachen miteinander, übereinander. Frank
will immer mehr wissen, will erfahren wie wir uns kennengelernt haben, warum
Unut mich unbedingt treffen wollte. Wir erzählen von unserem ersten Mal. „Weißt
Du noch…“ die Geschichten werden von uns gemeinsam erzählt, jeder hat noch ein
Detail das wichtig erscheint zu berichten. Manches ist am Anfang nicht ganz
klar, es geht nicht immer nur um Sex. Wir haben so viel erlebt.
Dann beginnt Unut von unserer Bergtour zu erzählen. Ich sehe sie
irritiert an, da lacht sie. „Weißt Du nicht mehr wie Du mit mir ficken wolltest
und diese Frieda geil gemacht hast?“ Frieda war schon früher ein Deckname wenn
wir den Richtigen nicht mehr wussten. Ich überlege, langsam dämmert schemenhaft
die Erinnerung während Unut zu erzählen beginnt.
„Wir waren in Oberstdorf mit dem Zelt, ein paar Tage. Wollten
von dort über Fiderepasshütte, Mindelheimer Klettersteig mit einer Übernachtung
in der Mindelheimer Hütte über die Rappenseehütte wieder absteigen…“ „Stimmt
wir haben Frieda und ihren Freund auf dem Campingplatz kennengelernt. Der hatte
sich furchtbare Blasen eingefangen und war nicht mehr in der Lage richtige
Schuhe anzuziehen.“ „Und sie wollte unbedingt noch ein paar Touren machen, aber
nicht allein!“
Wir hatten nichts dagegen, dass Frieda sich anschloss und die
Tour mit uns zusammen ging. Zu dritt hatten wir am ersten Tag viel Spaß und
genossen das herrliche Panorama der Berge um uns. Die Rast auf der Fiderepasshütte
nutzten Unut und ich für den ein oder anderen Körperkontakt, Frieda machte
dabei einen leicht traurigen Eindruck, so dass wir uns doch sehr zurückhielten.
Später am Einstieg zum Klettersteig als wir unsere Sicherungsgurte anlegten,
konnte ich mich dann nicht mehr zurückhalten. Das Sicherungsgeschirr das wir
alle drei anlegten führte dazu, dass die sekundären Geschlechtsmerkmale meiner
Begleiterinnen förmlich danach schrien mehr Beachtung zu erhalten. Ich
„krallte“ mir Unut und zusätzlich zu den leidenschaftlichen Küssen, versorgte
ich ihre wunderbaren Titten mit der gebührenden Behandlung.
„Und wer küsst mich?“ Frieda stand da, schmollend, die Arme
unter der Brust gekreuzt. Diese Haltung und die Gurte des Sicherungsgeschirrs
führten dazu, dass ihr Oberkörper nur noch aus Busen bestand. „Ich!“ Unut
entwand sich meiner Umarmung, griff nach Friedas Kopf und presst ihre Lippen
auf die unserer, dann doch überraschten, Begleiterin. Nach anfänglicher
Schockstarre schienen Frieda die Zärtlichkeiten meiner Freundin zu gefallen und
sie beteiligte sich an dem Geknutsche.
So damit war schon mal klar, dass wenigstens die beiden Mädels
sich hervorragend verstanden.
So ein alpiner Steig hat etliche Engstellen wo man nur hintereinander
gehen kann. Das versetzte mich in die Lage das Hinterteil unserer Frieda
genauer zu mustern und ich fand sehr lecker wie ihr Arsch mir immer wieder das
Kopfkino anschaltete. Gelegentlich hatten wir auch Gegenverkehr und mussten die
uns entgegen kommenden Wanderer vorbei lassen. Die ersten ein, zwei Schritte
nach so einer Pause fallen dann schon mal schwer. Ein ordentlicher Klaps auf
den Hintern bewirkte aber, dass Unut schnell in den Tritt kam und ich ab und an
etwas Körper spüren konnte. Vielleicht wollte sie es, vielleicht war es aber
auch meiner Fantasie geschuldet, Frieda wurde so langsam, dass ich ihr beinah
in die Hacken trat. Also, Patentrezept – meine flache Hand landete auf ihrem
Hintern und das fühlte sich noch leckerer an, als alles was ich mir in meinem
Film in der letzten Zeit vorgestellt hatte. Fortan, trieb ich also beide „Mulis“
mit der gleichen Zärtlichkeit an. Am Abend erreichten wir die Hütte, erschöpft
aber irgendwie ausgelassen fröhlich. Essen, das ein oder andere Getränk, es war
so unbeschwert und wir hatten den Eindruck als würden wir Frieda schon ewig
kennen. Das Matratzenlager auf der Hütte war bunt gemischt, allerdings war wenig
los und so konnten wir drei Matratzen mit etwas Abstand zu unseren nächsten Nachbarn
aussuchen. Ich verabschiedete mich kurz nach Sonnenuntergang von den Beiden und
legte mich schlafen während Unut sich vor der Hütte noch eine ganze Weile mit
unserer neuen Freundin unterhielt.
Ich wachte kurz auf als ich den warmen Körper neben mir spürte.
Wie spät war es wohl? Leises gleichmäßiges Atmen, einige Schnarcher sonst war
nichts zu hören. Ich war von dem Tag mit den beiden Frauen noch ziemlich
angeheizt und hungrig auf eine Erleichterung. Unut wird gerne laut wenn sie
ihre Ekstase erlebt. Trotzdem, meine Lust, die Gier war größer als die Sorge in
der Hütte einen Eklat zu provozieren. Was sollte schon passieren, alle
schliefen und Frieda war mir in diesem Moment ziemlich egal. Ich spürte ihren
Rücken, genau richtig um sie erst mal von meinem Vorhaben zu überzeugen.
Also mit einer Hand den Mund zu halten und mit der anderen ins
Höschen um die Leidenschaft mit Fingerspiel zu forcieren, ich wusste doch wie
ich Unut überzeugen konnte. Ich war noch etwas schlaftrunken, deshalb machte
ich mir keine Gedanken über den etwas ungewohnten Körperbau, wahrscheinlich
liegt sie verdreht. Den Widerstand und das „Hin und Her Winden“ schob ich auf
den Ort und die potentiellen Zuhörer. Es dauerte nicht lang und ich spürte
Entspannung und intensivere Atmung bei meinem Opfer. Plötzlich war da eine Hand
an meinem Schwanz, und die kam von hinter mir. Die Stimme die mir jetzt „falsche
Frau“ ins Ohr flüsterte war eindeutig Unut …
Oh Scheiße, ich war dabei Frieda …, tausend Gedanken schossen
mir durch den Kopf. Ich ließ sie los und wollte meine Hand aus ihrem Höschen
ziehen. Sie reagierte jedoch anders als ich in meiner erste Sorge befürchtet
hatte. „Mach bloß weiter, ist das guuut.“ Von der anderen Seite spürte ich
Unuts Titten an meinem Rücken. „Gnade Dir Gott, wenn die Kondition nicht für
uns beide reicht.“
Ich liebe den Geschmack einer Möse und die Vorstellung diese
beide Frauen heute noch für mich zu haben löste die letzte Vorsicht ob des
ungewöhnlichen Ortes. Ich streifte Frieda das nasse Höschen über den Hintern
und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Unut kletterte über uns, knutschte
jetzt heftig mit ihr und presste ihren Leib an die andere Frau. Ich hatte nun zwei
Pussies in erreichbarer Nähe meines Munds und fühlte mich wie ein kleiner „Restauranttester“.
Verzeiht mir bitte den Vergleich, aber ich erinnere mich genau wie ich mich
gefühlt habe, wie ich von einer himmlisch schmeckenden Unut und einer nicht
minder delikaten Frieda kosten konnte. Meine Finger blieben dabei natürlich
nicht untätig und so konnte ich bald die Zuckungen der Beiden erleben.
Mit einem saftverschmierten Gesicht legte ich mich dann auf die
Körper, küsste Frieda und Unut abwechselnd und ließ mich von den Mädels
sauberlecken.
Frieda fragte mich dann ob ich genügend Gummis bei mir hätte,
allerdings war genau das mein Problem. Unut und ich waren damals noch
ungeschützt unterwegs. Sie wollte aber wenigstens meinen Schwanz noch
ordentlich spüren und begann mich zu blasen. Ich war schon bretthart als sie
ihre Lippen über mich stülpte und mich tief in ihren Rachen nahm. In der
Zwischenzeit setzte sich Unut so auf mich, dass ich sie wieder lecken konnte.
Allerdings wird sie davon wenig gehabt haben, Frieda hat mich schnell atemlos
geblasen und dann die Folgen meiner Explosion vollständig in ihrer Kehle verschwinden
lassen.
Nach einer kurzen Ruhepause haben dann die beiden Leckermäuler noch
einmal dafür gesorgt, dass mein Schwanz für Unut bereit war. Ein Löffelchen mit
der umgedrehten Frieda, die sowohl Unut als auch mich zusätzlich beglückte war
ein entspannter lange dauernder Akt der zärtlichen Entspannung. Nachdem wir
alle drei noch einmal die Erlösung genossen hatten, schliefen wir ineinander
verknotet ein.
Der nächste Morgen war friedlich und wir hatten nicht den
Eindruck, dass wir in der Nacht irgendeinen oder -eine der anderen Gäste
gestört hatten. Nur Frieda bat uns, dass sie ihrem Freund selbst von unserem
Erlebnis erzählen konnte.
In der Bar an unserem Ecktisch hört sich Frank die ganze Geschichte
an und wir beide unterbrechen uns immer wieder gegenseitig um ein vergessenes Detail
zu erzählen. Der Abend geht leider viel zu schnell zu Ende. Es ist vier Uhr am
Morgen als wir uns verabschieden. Ich frage mich welchen Eindruck Frank von mir
hat. Beim Abschied am Auto der Beiden versprechen wir uns das irgendwann zu wiederholen.
Hoffentlich.
Hoffentlich.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen