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Montag, 24. Februar 2014

Jana und der verrückte Vierbeiner

Nachdem ich mir gestern Abend den „Kropf geleert“ hatte, war es einfach passend in eine der wenigen die einzige Kneipen hier weit und breit zu gehn, in der Man(n) vielleicht mit vernünftigen Menschen einfach quatschen kann oder am Kicker den Frust wegspielt.

Als ich mit nem Burger und nem Bier an der Bar rumstehe betritt Jana die Kneipe. Wir quatschen ein paar Belanglosigkeiten, dann verschwindet sie zum Kicker. Irgendwann war es Zeit das Bier auch wieder los zu werden. Beim Verlassen des „heimlichen Gemachs“ steht sie vor der Tür.

„Leer?“
„Ja!“

Sie fällt regelrecht über mich her, ich spüre ihre Zunge. Rein mit uns, sie will es, ich will es. Die Kabine ist noch nicht richtig zu, da hat sie mir schon die Hosen runtergezogen und verschlingt mich förmlich. Ich ziehe sie hoch, öffne reiße ihre Hose auf, meine Hand spürt ihre Nässe, zwei Finger in ihr, mit der Anderen zerre ich Hose und Slip nach unten. Dann knete ich ihre Brüste, nein jetzt sind es ihre Titten…

„Fick mich!“

Während ich sie weiter mit meinen Fingern ficke, versucht sie die Verpackung des Gummi zu öffnen, endlich. Sie stößt mich an die Wand. Hart und gierig wichst und bläst sie noch mal meinen Schwanz, zieht das Gummi über und spießt sich auf. Hart, wild, tierisch. Sie beißt mich in die Lippe.

„Lass das!“


 

Noch ein Biss – die Ohrfeige ist der Auslöser. Sie verdreht die Augen, zittert, meine Knie werden weich.

„Das hab ich jetzt gebraucht. Andrea ist im Urlaub und keiner sonst, der mir die Flausen austreibt.“

„Und mir hat’s richtig Druck genommen.“

Raus wie rein sind wir ungesehen gekommen…

 

Montag, 1. Juli 2013

Juni 2013 - Jana, Andrea und erfüllte Wünsche


Andrea und Jana haben mich am frühen Morgen nach einer ungewöhnlichen Nacht verlassen und so hatte ich noch einige Stunden erholsamen Schlaf. Wenn ich heute an diesen Samstag zurückdenke ist es so unwirklich wie das erste Treffen mit Jana. Zwei junge Frauen die sich in den letzten Wochen immer wieder überlegt haben wie es wohl wäre Sex mit mir, einem deutlich älteren Mann zu haben. Dabei haben die beiden sich, nach allem was sie erzählt haben, nicht ausgemalt was dann zwischen uns geschehen ist.

Jana hat ihrer Freundin zwar davon erzählt wie sehr es sie bei unserem ersten Treffen gereizt hat einen weiteren Schritt zu gehen. Dass Andrea dieses Wissen dann aber dazu nutzt um unsere Leidenschaft auf diesen Gipfel zu führen, hatte sie sich nicht träumen lassen.

Sonntag, 23. Juni 2013

Juni 2013 - Jana war joggen

Den halben Samstag habe ich dazu verwendet in meiner Küche endlich eine richtige Kochgelegenheit einzubauen. Das sind meine Lieblingsbeschäftigungen, bemerkt man (naja vielleicht auch nur dieser Mann) Arbeitsschritt für Arbeitsschritt was grade fehlt. Also mehr als einmal Baumarkt, in Keller rennen und wieder zurück und so weiter. Als ich am Abend endlich fertig war wollte ich nur noch eine Dusche. Das warme Wasser prasselt auf den Körper, wäscht Schweiß und Verspannung einfach weg.

Grade als ich wieder trocken bin und beginne mich anzuziehen klingelt das Handy. Nanu die Nummer kenne ich nicht. Neugierig wie ich bin gehe ich ans Telefon.

Mittwoch, 8. Mai 2013

Jana – der Frühling 2013 ist da

Am vergangenen Montag hatte ich abends, nach der Arbeit beschlossen die Sonne, die Wärme noch zu genießen. Deshalb hatte ich auf meinem Weg nach Hause einen Stopp im örtlichen Eiscafé eingelegt. Direkt am Eingang hatte eine Gruppe Jugendlicher mehrere Tische in Beschlag genommen, ihre Lebensfreude war ansteckend, schmunzelnd wählte ich aber einen ruhigeren Tisch ganz am Rand aus, um in Ruhe den anstrengenden Tag Revue passieren zu lassen. Während ich genüsslich aus meinem Walnussbecher Eis, Sahne und Nüsse löffelte, beobachtete ich die Jugendlichen, schnappte Gesprächsfetzen auf und erinnerte mich an diese unbeschwerte Zeit zurück.

„An wen oder was denkst du denn?“

Samstag, 3. November 2012

November 2012 - Jana


Drogerie, irgend so’n Gaul im Logo. Kasse, meine Vorräte an Gummitütchen auffüllen, noch so ein zwei andere Hygieneartikel auf dem Band.

Die Kassiererin scannt Artikel für Artikel ab, grinst mir frech ins Gesicht, ich grinse zurück.

„Hallo Herr Chef!“ Ich drehe mich um, da steht doch glatt Frau Jana Grau, arbeitet bei mir in der Firma, gelegentlich hatte ich schon mit ihr zu tun, sie ist aber nicht in meinem unmittelbaren Bereich angestellt. „Hallo Frau Grau.“ „Hab’n Sie noch was vor?“ „Wieso fragen Sie?“ Während der Unterhaltung bezahle ich und packe alles in eine kleine Tüte „Naja, Sie haben ja nicht gerade Zahnpasta gekauft.“ Frech grinst Sie mir ins Gesicht, die Kassiererin grinst auch noch eine Spur frecher als vorher. Da von den anderen Kunden des Ladens keiner Richtung Kasse kommt, muss ich da jetzt durch. Eine Mitarbeiterin unseres Haifischbeckens von Firma, Mitte zwanzig, immer wieder mal frech. Eine Kassiererin der die Neugier aus den Augen springt.