Wer glaubt eine chronologischen Lebenslauf vorzufinden der wird enttäuscht werden. Die Personen die in den Geschichten vorkommen sind real, sofern es sich um die jeweiligen Hauptcharaktere handelt. Allerdings übernehme ich keine Garantie dafür, dass die Personen auch so heißen wie in den Geschichten und die Orte immer zu den Personen passen. Thematisch geht es um die Geschichte meiner Leidenschaft. Ich bin gerade dabei meine Lust, meine Libido wieder zu entdecken.
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Samstag, 18. Juli 2015
Mittwoch, 8. Mai 2013
Jana – der Frühling 2013 ist da
Am vergangenen Montag hatte ich abends, nach der Arbeit
beschlossen die Sonne, die Wärme noch zu genießen. Deshalb hatte ich auf meinem
Weg nach Hause einen Stopp im örtlichen Eiscafé eingelegt. Direkt am Eingang
hatte eine Gruppe Jugendlicher mehrere Tische in Beschlag genommen, ihre
Lebensfreude war ansteckend, schmunzelnd wählte ich aber einen ruhigeren Tisch
ganz am Rand aus, um in Ruhe den anstrengenden Tag Revue passieren zu lassen. Während
ich genüsslich aus meinem Walnussbecher Eis, Sahne und Nüsse löffelte,
beobachtete ich die Jugendlichen, schnappte Gesprächsfetzen auf und erinnerte
mich an diese unbeschwerte Zeit zurück.
„An wen oder was denkst du denn?“
Sonntag, 31. März 2013
Enya - Gründonnerstag 2013
Ich habe mir überlegt ob ich das
Folgende hier oder in meinem anderen Blog veröffentliche. Das Erlebnis von dem
ich erzählen möchte war sehr leidenschaftlich, deshalb passt es hier her – Sex,
außer dass wir beide fast nackt waren und uns immer wieder festgehalten haben, nein
Sex hatten wir nicht.
Samstag, 18. August 2012
Enyas Tränen – August 2012
Ich wusste es wird nicht leicht, ich wusste dass ich am Ende
feuchte Augen haben würde.
Montag, 30. April 2012
Enya - 30-04-2012 - Du bist die
Kein Drama, kein Heulen, keine Verzweiflung.
Sie hat mich erwartet, ein Outfit von dem sie mir schon einmal
vorgeschwärmt hat. Beinahe, beinahe hätte ich mir das genommen was sie mir
angeboten hat. Beinahe hätte ich mir ihren Körper genommen, ihre und meine Lust
genossen. Beinahe wäre mir meine Ekstase wichtiger gewesen.
Dann waren wir beide nackt, schutzlos, ohne Fassade, kein Versteck.
„Enya, ich liebe Dich“ „…?... Wie? Liebe wie … verliebt sein..?“
„Ja, Liebe wie verliebt sein und es ist mir sehr wichtig, dass Du es weißt.“
Mittwoch, 25. April 2012
die Reisende - April 2012
Ich nannte sie die Reisende, weil ich dachte dieses Wesen würde
einschweben aus seiner Galaxis, ein paar Momente verweilen und dann zu einem
anderen Planeten verschwinden.
Montag, 16. April 2012
Enya - wie schön kann Plato sein
Ich liebe diese Frau jeden, viel zu seltenen, Moment an dem wir uns sehen mehr.
Enya trifft mich nicht, sie kommt nicht in den Raum. Enya ist zuerst in mir, in meiner Seele, meinen Gefühlen meinem Herz. Ich spüre ihre Präsenz telepathisch bevor ich sie sehen kann.
Heute hatten wir uns zum Essen verabredet. Wir waren uns einig, dass wir heute unsere Lust und Leidenschaft hinter unsere Gedanken und unsere Erlebnisse zurückstellen.
Enya trifft mich nicht, sie kommt nicht in den Raum. Enya ist zuerst in mir, in meiner Seele, meinen Gefühlen meinem Herz. Ich spüre ihre Präsenz telepathisch bevor ich sie sehen kann.
Heute hatten wir uns zum Essen verabredet. Wir waren uns einig, dass wir heute unsere Lust und Leidenschaft hinter unsere Gedanken und unsere Erlebnisse zurückstellen.
Montag, 9. April 2012
Enya - April 2012
Da war ich also bei Ihr und mit Ihr. Warum auch immer, ich war so nervös und zittrig wie bei unserem ersten Treffen.
Enya hat bemerkt, dass etwas nicht stimmt, dass ich anders bin wie bei den letzten Treffen. Wir haben uns mehr unterhalten, als dass wir Sex hatten. Sie hat mir durch unsere späte Stille Kraft gegeben.
Und ich habe begriffen während mir uns unterhielten, als ich mich von ihr verabschiedete - Enya wird nicht der Grund sein können für das was ich getan habe. Enya wird mir wahrscheinlich nie das geben können, das geben wollen was ich geträumt habe.
Trotzdem, nein deswegen war es richtig den Weg mit Yoko weiter zu gehen, zu dem Ende vor dem wir jetzt stehen.
Es wird auch ein Anfang sein ...
Ich werde erleben was jetzt beginnt.
Enya hat bemerkt, dass etwas nicht stimmt, dass ich anders bin wie bei den letzten Treffen. Wir haben uns mehr unterhalten, als dass wir Sex hatten. Sie hat mir durch unsere späte Stille Kraft gegeben.
Und ich habe begriffen während mir uns unterhielten, als ich mich von ihr verabschiedete - Enya wird nicht der Grund sein können für das was ich getan habe. Enya wird mir wahrscheinlich nie das geben können, das geben wollen was ich geträumt habe.
Trotzdem, nein deswegen war es richtig den Weg mit Yoko weiter zu gehen, zu dem Ende vor dem wir jetzt stehen.
Es wird auch ein Anfang sein ...
Ich werde erleben was jetzt beginnt.
Mittwoch, 1. Februar 2012
Februar 2012 – Exkurs
Mein zweiter, dieser Blog hat dazu geführt, dass ich mich auf die Suche nach anderen Autoren, nach anderen Blogs gemacht habe, die sich mit ihrer Erotik, ihrer Leidenschaft beschäftigen. Ich bin dabei recht schnell fündig geworden. Neben allerlei Eigenartigem habe ich dabei Menschen gefunden deren Geschichte mich fesselt.
Warum schreiben Menschen über ihrer intimsten Erlebnisse, ihre Fantasien, ihre Leidenschaften und ihre Ängste in einem öffentlichen Raum?
Ich habe mehrere Motive für meine Blogs.
Ich konnte mich mit meiner Verliebtheit beschäftigen, meine Liebe hatte mich ermutigt mich mit mir zu beschäftigen, Gedanken aufzuschreiben festzuhalten. Ihren Vorschlag dies in einer anonymen Mailadresse sozusagen als Entwurf zu schreiben erschien mir sinnlos, also habe ich meinen ersten Blog geschrieben. Ich habe meiner Liebe davon erzählt, ihr die Adresse gegeben. Sie kann also teilhaben wenn sie will. Ich wurde nicht zum Stalker, habe aber auch nichts in mich hineingefressen. Unsere Freundschaft ist, vielleicht genau deshalb, gestärkt und für uns beide wichtiger geworden als sie es zuvor war.
Nachdem mir Enya begegnet ist und ich meine längst verloren geglaubte Leidenschaft, meine Libido wieder entdeckt habe war es für mich der folgerichtige Schluss mich wieder mit dem auseinander zu setzen was mit und in mir passiert. Ich hatte die Macht der Worte, meiner Worte, ja erlebt. Es ist mir wichtig beides nicht zu vermischen, deshalb habe ich mich dazu entschlossen hier noch einmal anzufangen.
Beides bin ich – deshalb habe ich auch an beiden Stellen einen Hinweis hinterlassen.
Ich habe mehrere Motive für meine Blogs.
Ich konnte mich mit meiner Verliebtheit beschäftigen, meine Liebe hatte mich ermutigt mich mit mir zu beschäftigen, Gedanken aufzuschreiben festzuhalten. Ihren Vorschlag dies in einer anonymen Mailadresse sozusagen als Entwurf zu schreiben erschien mir sinnlos, also habe ich meinen ersten Blog geschrieben. Ich habe meiner Liebe davon erzählt, ihr die Adresse gegeben. Sie kann also teilhaben wenn sie will. Ich wurde nicht zum Stalker, habe aber auch nichts in mich hineingefressen. Unsere Freundschaft ist, vielleicht genau deshalb, gestärkt und für uns beide wichtiger geworden als sie es zuvor war.
Nachdem mir Enya begegnet ist und ich meine längst verloren geglaubte Leidenschaft, meine Libido wieder entdeckt habe war es für mich der folgerichtige Schluss mich wieder mit dem auseinander zu setzen was mit und in mir passiert. Ich hatte die Macht der Worte, meiner Worte, ja erlebt. Es ist mir wichtig beides nicht zu vermischen, deshalb habe ich mich dazu entschlossen hier noch einmal anzufangen.
Beides bin ich – deshalb habe ich auch an beiden Stellen einen Hinweis hinterlassen.
Vor einiger Zeit habe ich eine Buchreihe über die Macht der Worte gelesen. Auf die Geschichte, wurde ich aufmerksam, weil dieses als Kinderbuch geschriebene Märchen so viel Philosophie in sich trägt. Was passiert wenn man auf einmal in eine Geschichte hineinfällt, was passiert wenn die Figuren der Geschichte aus dieser herausfallen, real werden? Nicht mehr nur Leser sondern Teil der Geschichte, nicht mehr nur Figur, sondern Fleisch und Blut. Wie intensiv möchte man teilhaben, wie viel Distanz möchte man behalten?
Ich habe mich getraut aus meiner Geschichte herauszufallen – es ist bisher nur ein kleiner Blick in eine andere Realität geworden, dabei kann es bleiben auch hier gilt für mich „nichts muss, vieles kann“. Ich weiß um das Risiko, ich habe die Liebe, den Mut zum Risiko wieder entdeckt.
Das ist Leidenschaft!
Ich liebe Tintenherz, ich bin Mo, bin Staubfinger oder Capricorn – vielleicht bin ich aber auch Fenoglio.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tintenwelt-Trilogie
Ich habe mich getraut aus meiner Geschichte herauszufallen – es ist bisher nur ein kleiner Blick in eine andere Realität geworden, dabei kann es bleiben auch hier gilt für mich „nichts muss, vieles kann“. Ich weiß um das Risiko, ich habe die Liebe, den Mut zum Risiko wieder entdeckt.
Das ist Leidenschaft!
Ich liebe Tintenherz, ich bin Mo, bin Staubfinger oder Capricorn – vielleicht bin ich aber auch Fenoglio.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tintenwelt-Trilogie
„Die Figuren sie leben, sind Teil Deiner Welt und das was Du liest in jedem Buch wird in Dir neu erzählt“
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