Posts mit dem Label Sex werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Sex werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 28. September 2015

Frau Frechdachs oder „Das ist ein Befehl“

Nachfolgend ein kurzes WhatsApp Protokoll der vergangenen Woche, wobei wohl unschwer zu erkennen ist was Frau Frechdachs und was ICH geschrieben hab.

FF: „Mal schauen, ich hab ja auch noch das Date mit R. offen“
FF: „OK wir treffen uns am Sonntag bei mir“
I: „Äähhh ‚Wir treffen uns Sonntag…‘ R. und Du oder ist das eine Einladung
FF: „Das ist ein Befehl!“

Samstag, 18. Juli 2015

Frau Frechdachs und das grüne Dreieck

Heute werde ich es endlich wieder sehen, das grüne Dreieck, liebe Frau Frechdachs. Wobei es nicht dieses Dreieck ist was ich begehre!

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Frau Frechdachs - Advent, Advent ...

Das Wochenende vor dem ersten Advent war für uns, unsere Lust, unser Leben und Lieben.
Frau Frechdachs und ich hatten es nach langen (viel zu langen) Wochen endlich geschafft. 
Leuchtend braune Augen blickten mich an, ein Kuss, ein Lächeln

„Ich komme gleich.“

Dann sitzt sie neben mir, eine kurze Fahrt, dann haben wir unsere kleine Höhle bezogen. Draußen kalt, ungemütlich, drinnen gemütlich, zärtlich küssend. Hüllen fallen…

Montag, 3. November 2014

Frau Frechdachs - ein Wochenende im Oktober

Ein Nachmittag, ein Abend mit Autofahren, Essen, Musical… 

Meine Freundin, Frau Frechdachs und ich erleben uns endlich wieder ein mal persönlich, direkt und nicht über Distanzen und Bits und Bytes.

Ihre braunen, strahlenden Augen nehmen mich gefangen als sie ihre Haustür öffnet, ihr Lachen, ihr Humor – Frau Frechdachs und ich hatten ein Wochenende, zu kurz und doch so sinnlich.

Donnerstag, 4. September 2014

Ylva, die Wölfin

Wir genießen die Hitze unserer Körper, kommen langsam zu Atem. Vor wenigen Augenblicken haben wir unsere Leidenschaft noch ungehemmt ausgelebt, jetzt ist Zeit ein wunderbares Erlebnis zu verarbeiten.

Montag, 4. August 2014

Frau Frechdachs - Juli 2014

Alleine im Auto, die Rückfahrt ins Hotelzimmer gibt mir ein wenig Gelegenheit das Geschehene Revue passieren zu lassen. Ein lauer Sommerabend führte mich mit Frau Frechdachs auf diese Treppe. „Sie ist es, umarmt mich, küsst mich – Vertrauen auch im wirklichen Leben.“ Damit endet der erste Teil des Abends.

Montag, 1. Juli 2013

Juni 2013 - Jana, Andrea und erfüllte Wünsche


Andrea und Jana haben mich am frühen Morgen nach einer ungewöhnlichen Nacht verlassen und so hatte ich noch einige Stunden erholsamen Schlaf. Wenn ich heute an diesen Samstag zurückdenke ist es so unwirklich wie das erste Treffen mit Jana. Zwei junge Frauen die sich in den letzten Wochen immer wieder überlegt haben wie es wohl wäre Sex mit mir, einem deutlich älteren Mann zu haben. Dabei haben die beiden sich, nach allem was sie erzählt haben, nicht ausgemalt was dann zwischen uns geschehen ist.

Jana hat ihrer Freundin zwar davon erzählt wie sehr es sie bei unserem ersten Treffen gereizt hat einen weiteren Schritt zu gehen. Dass Andrea dieses Wissen dann aber dazu nutzt um unsere Leidenschaft auf diesen Gipfel zu führen, hatte sie sich nicht träumen lassen.

Sonntag, 23. Juni 2013

Juni 2013 - Jana war joggen

Den halben Samstag habe ich dazu verwendet in meiner Küche endlich eine richtige Kochgelegenheit einzubauen. Das sind meine Lieblingsbeschäftigungen, bemerkt man (naja vielleicht auch nur dieser Mann) Arbeitsschritt für Arbeitsschritt was grade fehlt. Also mehr als einmal Baumarkt, in Keller rennen und wieder zurück und so weiter. Als ich am Abend endlich fertig war wollte ich nur noch eine Dusche. Das warme Wasser prasselt auf den Körper, wäscht Schweiß und Verspannung einfach weg.

Grade als ich wieder trocken bin und beginne mich anzuziehen klingelt das Handy. Nanu die Nummer kenne ich nicht. Neugierig wie ich bin gehe ich ans Telefon.

Sonntag, 3. März 2013

Enya - Nachtfetzen im Februar


Dieser Slip, nein dieser Arsch wird durch diesen Slip in Szene gesetzt. Enya liegt auf einem Bett, das Kinn in die Hände gestützt vor ihr irgendeine Zeitschrift. Ich kann mich nicht sattsehen an diesem Hintern. Ich knie auf dem Bett zwischen den Beinen. Meine Hände, magisch diese Rundungen, diese kleinen hellen Flecke auf den gebräunten Backen…

Ich habe vor einigen Tagen von einer Nacht geschrieben, eine Nacht voller Enya. Diese Träume, Stichworte haben die Situationen am nächsten Tag festgehalten. Das wird keine zusammenhängende Erzählung. Ich schreibe hier die Erinnerungsfetzen der Träume auf, die der Lust auf diese einzigartige Frau gewidmet sind.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Januar 2013 - Enya weckt ein Tier


Als Enya mich heute Morgen fragte wie es mir geht hab ich ihr gesagt: „Deine Augen mach bling und alles ist vergessen“.

Was mit mir passiert ist an diesem traumhaften Vormittag, mental und emotional habe ich ausführlich hier beschrieben. Dieser Morgen war aber nicht nur Emotion. Dieser Morgen war Sex, Lust, Befriedigung.

Jetzt sitze ich gemütlich auf meiner Couch, Rotwein, spacige Musik und Erinnerungen die in meiner Körpermitte schon wieder Gier entfachen.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Dezember 2012 - die Indianerin


Samstag 12:52 Uhr

„So….jetzt gibts kein zurück mehr… ich sitze im Zug :)“

Ich war grade damit beschäftigt letzte Vorbereitungen zu treffen, dass wir auch einen gemütlichen Abend erleben können und nicht von Staubmäusen aufgefressen werden.

Mein Herz hüpfte etwas, schlug etwas schneller. Die „Indianerin“ war unterwegs, jetzt würden wir uns nicht nur vom Telefon und unseren Mails kennenlernen. Wir würden uns gegenüber stehen, und feststellen ob wir uns auch wirklich riechen können.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Olivenöl - Dezember 2012


Als ich nach etwa 90 Minuten dösen am Sonntagmorgen aufgewacht bin war es hell. Das Deckenlicht brannte noch immer und in meinem Arm lag Erdbeertal. Noch schien sie zu schlafen.

Ich dachte an die vergangene Nacht, versuchte meine Gedanken zu ordnen, die stichwortartig durch mein Hirn flitzten.

Angefangen hat es mit einem Mönch der stoisch neben einer alten Ritterrüstung stand und Ausschau nach Erdbeertal und ihren Freunden hielt.

Mittwoch, 21. November 2012

November 2012 - blinde Enya


Endlich mal wieder Enya. Wir haben mittlerweile täglich Kontakt. Schreiben uns, telefonieren. Unsere Treffen sind nach wie vor rar. Wenn wir uns sehen, erleben wir uns jedes Mal in einer unglaublichen Intensität. Es ist so viel Vertrauen zwischen uns.

Gleich zu Beginn unseres Treffens ist das Knistern zwischen uns, spüren wir diese Spannung die keinen Aufschub zulässt. Ich habe sie im Arm, küsse, streichle, atme diese Frau. Dann windet sie sich mit einem lustvollen Lächeln aus meiner Umklammerung.

„Dreh Dich um“

Samstag, 3. November 2012

November 2012 - Jana


Drogerie, irgend so’n Gaul im Logo. Kasse, meine Vorräte an Gummitütchen auffüllen, noch so ein zwei andere Hygieneartikel auf dem Band.

Die Kassiererin scannt Artikel für Artikel ab, grinst mir frech ins Gesicht, ich grinse zurück.

„Hallo Herr Chef!“ Ich drehe mich um, da steht doch glatt Frau Jana Grau, arbeitet bei mir in der Firma, gelegentlich hatte ich schon mit ihr zu tun, sie ist aber nicht in meinem unmittelbaren Bereich angestellt. „Hallo Frau Grau.“ „Hab’n Sie noch was vor?“ „Wieso fragen Sie?“ Während der Unterhaltung bezahle ich und packe alles in eine kleine Tüte „Naja, Sie haben ja nicht gerade Zahnpasta gekauft.“ Frech grinst Sie mir ins Gesicht, die Kassiererin grinst auch noch eine Spur frecher als vorher. Da von den anderen Kunden des Ladens keiner Richtung Kasse kommt, muss ich da jetzt durch. Eine Mitarbeiterin unseres Haifischbeckens von Firma, Mitte zwanzig, immer wieder mal frech. Eine Kassiererin der die Neugier aus den Augen springt.

Samstag, 27. Oktober 2012

Februar 1990 – Unut, Denis


Was Enya geschafft hat – sie hat mir Leidenschaft zurückgebracht, ich erlebe wieder gerne Sex, empfinde Lust und erinnere mich an die schönsten Erlebnisse auch an die längst Vergangenen. Ich habe das schon mal geschrieben, erklärt. Alle Beschreibungen beruhen auf realen Erlebnissen, die Zeit hat in meiner Erinnerung vielleicht das eine oder andere verblassen lassen oder auch verstärkt, Dialoge die ich beschreibe sind keine „Wortprotokolle“ darum geht es auch nicht.

Was jetzt bei Enya passiert ist, erinnert mich an meine Zeit mit Unut. Wir hatten eine wunderbare gemeinsame Zeit, haben vieles miteinander unternommen waren aber nie ein Paar. Das ist nicht immer ganz leicht (gewesen), sind Emotionen doch nicht steuerbar und vor allem in Zeiten in denen noch andere intensive Einflüsse oder/und viel Stress mich beeinflussen, gehen dann die „Gäule“ mit mir durch. Mit der nachfolgenden Erzählung hat dies nur insofern zu tun, als nach dem „Reset“ mit Enya die Libido wieder die Oberhand gewinnt, ich wieder bereit für neue Erlebnisse bin und mich gerne an die „alte, wilde Zeit“ erinnere.

Was ich jetzt erzähle passierte irgendwann zwischen Januar und Februar 1990. Yoko war mit Ihrer Mutter auf Städtereise und ich hatte somit viel Zeit, sturmfreie Bude und Lust. Unut tauchte immer wieder in meinem Leben auf, wir liebten unsere Abenteuer, unseren Sex. Also war für mich die knappe Woche als Strohwitwer die passende Gelegenheit sie zu treffen. Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag in einem kleinen Café in der Nachbarstadt. Lange vor der vereinbarten Zeit machte ich mich auf den Weg um nur ja rechtzeitig da zu sein. Dann kam alles ganz anders. Auf der Landstraße stand auf einmal ein grün-weißer Partybus. Die Besatzung hatte nichts Besseres zu tun als ausgerechnet mich anzuhalten, naja viel los war nicht, wahrscheinlich war denen langweilig. Diese Kontrolle dauerte aber fast 45min, kostete mich 10 Mark weil der Verbandskasten gefehlt hat und - mein Date.

Handy war ja noch nicht. Unut hatte eine halbe Stunde gewartet und war dann kurz bevor ich ankam reichlich sauer gegangen, so erzählte es mir die Bedienung. Ich rannte nach draußen, kurz überlegte ich wohin sie wohl gegangen war, da hörte ich die Gitarre – dort war sie, sicher. Im Eingangsportal einer Kirche stand der einsame, frierende Straßenmusiker und schrubbte auf einer alten Gitarre Stücke von Bob Marley, the Cure und Joan Baez. Ein Gemisch das eigentlich furchtbar klang, aber genau hier, ich wusste es, stand Unut. Sie blitze mich an, wütend kam sie auf mich zu. Jedes Mal wenn sie so drauf war, musste ich grinsen. Eigentlich sollte ich das immer tun, zu spät kommen. Unuts Wut führte, wenn man wusste wie man diese Explosion kanalisiert, zu unglaublichen Eruptionen ihrer Leidenschaft. Unser erster Sex war vor einigen Jahren genau aus dieser Wut entstanden.

Dann stand sie vor mir, Funken stoben aus ihren Augen, eine kurze Bewegung, ihre Hand schnellte vor…

Dienstag, 7. August 2012

Enya - August 2012

Ich kann nicht mehr einschlafen, bin aufgewacht weil ich im Traum ihre Lustschreie, mein Stöhnen gehört habe.
Neben mir, Leere, Kälte.
Ganz anders vor wenigen Stunden...
Ich schmecke noch immer ihre Säfte, habe das Aroma ihrer Lust in der Nase.
Unglaublich welche Leidenschaft wir erlebten. Unbeschreiblich wie das Lied ihrer Lust noch durch meine Gedanken klingt. Unfassbar in welchen Sphären der Ekstase wir gemeinsam Erfüllung erlebten.

Montag, 6. August 2012

Enya - oder wenn eine Göttin singt

Wir sind verabredet, wir werden uns treffen!
Seit Tagen baut sich in mir meine Lust auf, meine Leidenschaft lässt mich nicht mehr los, begleitet mich auf Schritt und Tritt...

Ich träume von Enyas Brüsten die meine Berührungen direkt in ihr Lustzentrum schicken. Ich spüre schon ihre Nippel die durch meine sanften Bisse die harten Speerspitzen ihrer Erregung werden.

Ich träume von Enyas Mund, ihren Küssen, ihrem Stöhnen. Schon beim Gedanken an ihr Wimmern, ihre Schreie, ihr Flehen nach Erlösung werde ich hart.

Ich träume von Enyas Möse, ihrem Lusttempel, der ihr und mir höchste Ekstase und Erfüllung verspricht. Ich schmecke jetzt schin das Aroma ihres Nektars, schlürfe in Gedanken den süßen Honig ihrer Leidenschaft.

Ich träume von unserem wilden, zügellosen Sex. Wenn ich an das Weiße in Enyas Augen denke bin ich kurz davor zu explodieren.

Ich träume davon ihr höchste Erregung zu schenken, ihre Höhepunkte zu erleben, ich träume von Enyas Jammern



Ich träume von Enya - einmal werde ich noch wach...

Mittwoch, 25. Juli 2012

Enya - Juli 2012

Vor etwas mehr als einem Jahr hat es bei mir BOOM gemacht. Damals ist Enya in meinem Leben erschienen, hat mich mit sich genommen, hat mir vieles zurückgebracht was ich verloren glaubte, hat mir Ekstasen geschenkt die ich nicht mehr für möglich gehalten habe.

Seither ist vieles passiert, das allermeiste ist hier im Blog beschrieben und muss jetzt auch nicht wiederholt werden, bis auf die paar Dinge die für diesen Post wichtig sind.

Sonntag, 24. Juni 2012

häppchenweise

Ich bin über ein interessantes Projekt gestolpert, finde es spannend und deshalb...
http://www.haeppchenweise.net/


Hier noch der Link für alle Unterstützer
http://www.startnext.de/haeppchenweise

Donnerstag, 17. Mai 2012

Sommer 1987 - Unut spielt mit C


Es war Sommer, Prüfungszeit. Diese fanden immer Samstags statt, vielleicht aus Bosheit, dass wir nicht so viel Zeit für Party, für Feiern verbringen – wer weiß das schon.

Unut und ich waren seit einem knappen Jahr dieses crazy, durchgeknallte Paar – in den Augen der anderen – das angeblich nicht so recht wusste ob Sie zusammengehören oder nicht – wir wussten das, aber egal. Neben Unut gab es C, eine für mich eigentlich zu junge Frau aus meiner Heimatstadt, die mich in einer sehr melancholischen Phase erwischte und es immer schaffte, dass ich wegen ihr alles stehen und liegen ließ. Sie schaffte es, dass ich mich schlecht fühlte, nur um mich danach wieder in den siebten Himmel zu holen.  Es war eine Art der Abhängigkeit, die ich heute nicht mehr erklären kann. Unut hat mich nicht nur einmal ermutigt es ihr mal so richtig zu zeigen, selbst das Heft in die Hand zu nehmen. Erfolglos.

C wusste dass ich nach der Prüfung noch mit Unut in die nächste Stadt fahren wollte, C wiederum bekämpfte Unut, sie konnte Gift und Galle spucken – Eifersucht in der schlimmsten Form, es ging nicht um Unut, es ging darum , dass ich mich in Unuts Nähe wohl fühlte, dass Unut mir gut tat.

Die Nacht vor der Prüfung habe ich mit Unut verbracht, leidenschaftlich hatten wir uns geliebt, es ist aber kein so entscheidendes Erlebnis, dass es hier in den Blog gehört.
Am Morgen erschien Unut am Frühstückstisch so, dass ich mich am Kaffee verschluckte und sie am liebsten direkt wieder ins Bett verfrachtet hätte. Die Prüfung bei unserem Hassdozenten wollte sie zum Feiertag ihrer Lust an Provokation machen. Unut hatte ihr dunkelblaues, fast schwarzes Ledermieder angelegt, farblich passende Stretchhosen, die ihren unglaublichen Hintern betonten. Sie grinste mich frech an und meinte nur, dass Bescherung erst nach der Prüfung sei.