Wer glaubt eine chronologischen Lebenslauf vorzufinden der wird enttäuscht werden. Die Personen die in den Geschichten vorkommen sind real, sofern es sich um die jeweiligen Hauptcharaktere handelt. Allerdings übernehme ich keine Garantie dafür, dass die Personen auch so heißen wie in den Geschichten und die Orte immer zu den Personen passen. Thematisch geht es um die Geschichte meiner Leidenschaft. Ich bin gerade dabei meine Lust, meine Libido wieder zu entdecken.
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Sonntag, 17. Juni 2018
Wenn die Nächte die Geschichten der Tage verfilmen
Frau Wunderbar greift nach mir, greift nach meinem harten Schwanz.
Ich habe ihre Haare fest in meiner Hand, kann bestimmen was als nächstes passiert.
Frau Wunderbar sorgt dafür, dass die bunten, schrillen Bilder der Pornoindustrie keinen Platz in meinem Kopf haben.
Mittwoch, 30. Mai 2018
Berührung
Deine Muschi, mein Schwanz, Deine Nippel, meine Lippen, Deine Haare, meine Hand, Dein Saft, meine Sahne.
Dein und mein Stöhnen, Deine und meine Lust, Deine und meine Entspannung, Deine und meine Küsse.
Geben, Nehmen, Bitten, Empfangen.
Dein Kopf auf meiner Brust.
Blitz, Donner, Sturzbäche draußen; Blitze, Donner, Sturzbäche drinnen.
... Stille, Ruhe - Berührung. Montag, 3. November 2014
Frau Frechdachs - ein Wochenende im Oktober
Meine Freundin, Frau Frechdachs und ich erleben uns endlich wieder ein mal persönlich, direkt und nicht über Distanzen und Bits und Bytes.
Ihre braunen, strahlenden Augen nehmen mich gefangen als sie
ihre Haustür öffnet, ihr Lachen, ihr Humor – Frau Frechdachs und ich hatten ein
Wochenende, zu kurz und doch so sinnlich.
Sonntag, 7. September 2014
Ylva - ich will
Ich träume davon wie Du zur Tür hereinkommst.
Du siehst aufregend aus. Noch stärker als sonst begehre ich Dich und will Dich.
Ich liebe es Dich zu erobern, jedes Mal neu. Ich liebe wie Du Dich dann in
Deine Lust ergibst und Dich von mir beherrschen lässt.
Donnerstag, 4. September 2014
Ylva, die Wölfin
Wir genießen die Hitze unserer Körper, kommen langsam zu Atem.
Vor wenigen Augenblicken haben wir unsere Leidenschaft noch ungehemmt
ausgelebt, jetzt ist Zeit ein wunderbares Erlebnis zu verarbeiten.
Montag, 4. August 2014
Frau Frechdachs - Juli 2014
Alleine im Auto, die Rückfahrt ins
Hotelzimmer gibt mir ein wenig Gelegenheit das Geschehene Revue passieren zu
lassen. Ein lauer Sommerabend führte mich mit Frau Frechdachs auf diese Treppe.
„Sie ist es, umarmt mich, küsst mich –
Vertrauen auch im wirklichen Leben.“ Damit endet der erste Teil des Abends.
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Mittwoch, 9. Juli 2014
Enya - Juni 2014
Enyas Augen sind geschlossen. Ruhig und gleichmäßig geht ihr
Atem. Ein sanftes, zufriedenes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Sie liegt auf
der Seite und alles an ihr signalisiert wie wohl sie sich fühlt.
Ich betrachte sie, spüre ihre Wärme, rieche ihren Duft, kann
dieses leise, wohlige Seufzen hören. Mit der einen Hand stütze ich meinen Kopf
um sie besser sehen zu können, mit der Anderen streichle ich den Körper dieser
Frau neben mir, Enyas Körper, und träume von dem was wir an diesem Nachmittag
erlebt haben.
Mittwoch, 9. April 2014
Antipasti, roter Wein und die Bank am Fluß
Auch in dieser Nacht wieder. Ich liege wach, denke an die
Träume, an die (virtuelle) Begegnung der letzten beiden Tage, die meine Nächte
so verwirrt hat. Ein bisschen sind die Träume dieser Nacht die Fortsetzungen der
Letzten.
Montag, 24. Februar 2014
Jana und der verrückte Vierbeiner
Nachdem ich mir gestern Abend den „Kropf geleert“ hatte, war es
einfach passend in eine der wenigen die einzige Kneipen hier weit
und breit zu gehn, in der Man(n) vielleicht mit vernünftigen Menschen einfach
quatschen kann oder am Kicker den Frust wegspielt.
Als ich mit nem Burger und nem Bier an der Bar rumstehe betritt
Jana die Kneipe. Wir quatschen ein paar Belanglosigkeiten, dann verschwindet
sie zum Kicker. Irgendwann war es Zeit das Bier auch wieder los zu werden. Beim
Verlassen des „heimlichen Gemachs“ steht sie vor der Tür.
„Leer?“
„Ja!“
„Ja!“
Sie fällt regelrecht über mich her, ich spüre ihre Zunge. Rein
mit uns, sie will es, ich will es. Die Kabine ist noch nicht richtig zu, da hat
sie mir schon die Hosen runtergezogen und verschlingt mich förmlich. Ich ziehe
sie hoch, öffne reiße ihre Hose auf, meine Hand spürt ihre Nässe, zwei
Finger in ihr, mit der Anderen zerre ich Hose und Slip nach unten. Dann knete
ich ihre Brüste, nein jetzt sind es ihre Titten…
„Fick mich!“
Während ich sie weiter mit meinen Fingern ficke, versucht sie die
Verpackung des Gummi zu öffnen, endlich. Sie stößt mich an die Wand. Hart und gierig
wichst und bläst sie noch mal meinen Schwanz, zieht das Gummi über und spießt
sich auf. Hart, wild, tierisch. Sie beißt mich in die Lippe.
„Lass das!“
Noch ein Biss – die Ohrfeige ist der Auslöser. Sie verdreht die
Augen, zittert, meine Knie werden weich.
„Das hab ich jetzt gebraucht. Andrea ist im Urlaub und keiner
sonst, der mir die Flausen austreibt.“
„Und mir hat’s richtig Druck genommen.“
Raus wie rein sind wir ungesehen gekommen…
Dienstag, 11. Februar 2014
Centa und der Sieg über das lustlose letzte Halbjahr
Es war schon verdammt spät, etwa viertel vor elf, als ich im Waschsalon ankam. Heute würde ich
sicher mal erfahren was nach der offiziellen Schließung um 23:00 passiert. Das
Schöne an dieser Zeit, keiner da ich kann mir die Maschinen aussuchen. Ich bin
eben daran die zweite Maschine einzuräumen, wie jemand die Tür öffnet. Das
schnelle Klacken der Schritte lässt mich vermuten, eine Frau in Eile. Da stellt
die Frau auch schon den Wäschekorb auf die Ablage über der Maschine direkt
neben mir, dreht sich um und verschwindet genau so hektisch wieder. Plötzlich
fällt der Wäschekorb von der Ablage und der Inhalt verteilt sich auf dem
Fußboden, in meinem Korb und auf mir. Da geht die Tür auch schon wieder auf und
mit einem „Oh nein“ wird das Klackern der Schritte noch schneller und die Frau
steht neben mir. Da ich vor der offenen Maschine knie, blicke ich von unten an
ihr nach oben. Sie grinst, nimmt ihr Handtuch von meiner Schulter. Ich muss
lachen.
Gemeinsam sortieren wir die Wäsche aus meinem Wäschekorb, meine
Handtücher, meine Unterwäsche in meine Maschine, ihre Handtücher, ihre
Unterwäsche in ihre Maschine. Dabei fällt mir auf, dass so gar nichts
erotisches an einem Stück zusammengeknüllter getragener Unterwäsche in mitten
von Handtüchern und anderen Wäschestücken ist.
Dienstag, 12. November 2013
Enya - Ein Hotel im Herbst 2013
Ein Hotel, nicht irgendeines, ich bin
sprachlos.
Komme gegen 22:30 Uhr nach einem anstrengenden Geschäftstermin
ins Zimmer zurück. Am Bett brennt dezent gedimmt das Licht, die Decke ist
leicht zurückgeschlagen, einladend es fehlst nur Du.
Am Spätnachmittag habe ich Dir, meiner Enya geschrieben. Ich kam
zurück aus dem SPA und war beeindruckt. Ich habe so was noch nie erlebt. Es ist
wie ein kleines Dankeschön für die Arbeit eines Jahres und trotzdem sind auch
diese Tage noch mit einigen wichtigen Besprechungen gefüllt. Drei freie Stunden
am Nachmittag. Ein atemberaubendes Hotel. Eigentlich nicht meine Kragenweite.
Montag, 28. Oktober 2013
September 2013 - Ein Wiedersehen mit Unut
Unut kannte eine alte E-Mail-Adresse von mir. Wir hatten vor
einigen Jahren zwei, drei Mal hin und her geschrieben. Dann war wieder
Funkstille. Nachdem ich die ersten Posts mit Erzählungen über unsere Erlebnisse
veröffentlicht hatte versuchte ich noch mal Kontakt zu Ihr zu bekommen, leider
war die damalige Mailadresse nicht mehr gültig und eine Neue konnte ich nicht
finden. Umso überraschter war ich, als in den letzten Tagen eine Mail von Unut
in meinem Postfach prangte. Wir haben uns direkt verständigt uns mal wieder zu
sehen. Da ich beruflich in der „alten Heimat“ zu tun hatte und das Wochenende anhängen konnte, schafften wir es
aus dem „mal wieder sehen“ ein reales Treffen zu machen. Wir vereinbarten ein
Abendessen an einem „neutralen“ Ort, einzige Bedingung: Ihr Partner ist dabei.
Montag, 29. Juli 2013
Enya oder Berlin über Magdeburg bis Bielefeld?
Magdeburg steht auf dem Schild über
der Autobahn. Unterwegs von Osten nach Westen. Zwei Tage die mir die Reize der
Hauptstadt nahegebracht haben.
Oh ich war nicht zum ersten Mal dort. Wenn ich richtig zähle war es mein achter Besuch, aber es war der erste bei dem ich neben verschiedenen Arbeitsstätten endlich auchdie Reize dieser Stadt gesehen habe. Das erste
Mal, dass ich wenigstens ein bisschen eingetaucht bin in das Leben und die
Schönheiten dieser ersten Stadt unseres wundervollen Landes. Ähmm jetzt eine
Bitte in eigner Sache -ich bin fern von irgendwelchen Nationstümeleien; lasst mich
damit in Ruh.
Oh ich war nicht zum ersten Mal dort. Wenn ich richtig zähle war es mein achter Besuch, aber es war der erste bei dem ich neben verschiedenen Arbeitsstätten endlich auch
Die Autobahn ist ab jetzt wie mit einem Lineal geradeaus in die
Landschaft gezogen. Im Wagen wird es still, ein Mensch schläft, der Fahrer
konzentriert sich auf die Straße, die Geschwindigkeit. Ich lasse meine Gedanken
kreisen, erinnere mich an die letzten Tage, die Eindrücke – wann war ich das
letzte Mal so entspannt? Die Bilder flimmern, ich sehe vor mir den traumhaften
Po unserer Kellnerin der letzten Tage, wann habe ich zuletzt einen solchen
Traum eines Arsches gesehen?
Montag, 1. Juli 2013
Juni 2013 - Jana, Andrea und erfüllte Wünsche
Andrea und Jana haben mich am frühen
Morgen nach einer ungewöhnlichen Nacht verlassen und so hatte ich noch einige
Stunden erholsamen Schlaf. Wenn ich heute an diesen Samstag zurückdenke ist es
so unwirklich wie das erste Treffen mit Jana. Zwei junge Frauen die sich in den
letzten Wochen immer wieder überlegt haben wie es wohl wäre Sex mit mir, einem deutlich
älteren Mann zu haben. Dabei haben die beiden sich, nach allem was sie erzählt
haben, nicht ausgemalt was dann zwischen uns geschehen ist.
Jana hat ihrer Freundin zwar davon erzählt wie sehr es sie bei
unserem ersten Treffen gereizt hat einen weiteren Schritt zu gehen. Dass Andrea
dieses Wissen dann aber dazu nutzt um unsere Leidenschaft auf diesen Gipfel zu
führen, hatte sie sich nicht träumen lassen.
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Sonntag, 23. Juni 2013
Juni 2013 - Jana war joggen
Den halben Samstag habe ich dazu verwendet in meiner Küche
endlich eine richtige Kochgelegenheit einzubauen. Das sind meine
Lieblingsbeschäftigungen, bemerkt man (naja vielleicht auch nur dieser Mann)
Arbeitsschritt für Arbeitsschritt was grade fehlt. Also mehr als einmal
Baumarkt, in Keller rennen und wieder zurück und so weiter. Als ich am Abend
endlich fertig war wollte ich nur noch eine Dusche. Das warme Wasser prasselt
auf den Körper, wäscht Schweiß und Verspannung einfach weg.
Grade als ich wieder trocken bin und beginne mich anzuziehen
klingelt das Handy. Nanu die Nummer kenne ich nicht. Neugierig wie ich bin gehe
ich ans Telefon.
Sonntag, 31. März 2013
Enya - Gründonnerstag 2013
Ich habe mir überlegt ob ich das
Folgende hier oder in meinem anderen Blog veröffentliche. Das Erlebnis von dem
ich erzählen möchte war sehr leidenschaftlich, deshalb passt es hier her – Sex,
außer dass wir beide fast nackt waren und uns immer wieder festgehalten haben, nein
Sex hatten wir nicht.
Sonntag, 3. März 2013
Enya - Nachtfetzen im Februar
Dieser Slip, nein dieser Arsch wird
durch diesen Slip in Szene gesetzt. Enya liegt auf einem Bett, das Kinn in die
Hände gestützt vor ihr irgendeine Zeitschrift. Ich kann mich nicht sattsehen an
diesem Hintern. Ich knie auf dem Bett zwischen den Beinen. Meine Hände, magisch
diese Rundungen, diese kleinen hellen Flecke auf den gebräunten Backen…
Ich habe vor einigen Tagen von einer Nacht geschrieben, eine
Nacht voller Enya. Diese Träume, Stichworte haben die Situationen am nächsten
Tag festgehalten. Das wird keine zusammenhängende Erzählung. Ich schreibe hier
die Erinnerungsfetzen der Träume auf, die der Lust auf diese einzigartige Frau gewidmet
sind.
Donnerstag, 24. Januar 2013
Januar 2013 - Enya weckt ein Tier
Als Enya mich heute Morgen fragte wie es mir geht hab ich ihr
gesagt: „Deine Augen mach bling und alles ist vergessen“.
Was mit mir passiert ist an diesem traumhaften Vormittag, mental
und emotional habe ich ausführlich hier beschrieben. Dieser Morgen war aber
nicht nur Emotion. Dieser Morgen war Sex, Lust, Befriedigung.
Jetzt sitze ich gemütlich auf meiner Couch, Rotwein, spacige
Musik und Erinnerungen die in meiner Körpermitte schon wieder Gier entfachen.
Dienstag, 11. Dezember 2012
Dezember 2012 - die Indianerin
Samstag 12:52 Uhr
„So….jetzt gibts kein zurück mehr… ich sitze im Zug :)“
Ich war grade damit beschäftigt letzte Vorbereitungen zu
treffen, dass wir auch einen gemütlichen Abend erleben können und nicht von
Staubmäusen aufgefressen werden.
Mein Herz hüpfte etwas, schlug etwas schneller. Die „Indianerin“
war unterwegs, jetzt würden wir uns nicht nur vom Telefon und unseren Mails
kennenlernen. Wir würden uns gegenüber stehen, und feststellen ob wir uns auch
wirklich riechen können.
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Donnerstag, 6. Dezember 2012
Olivenöl - Dezember 2012
Als ich nach etwa 90 Minuten dösen am Sonntagmorgen aufgewacht
bin war es hell. Das Deckenlicht brannte noch immer und in meinem Arm lag
Erdbeertal. Noch schien sie zu schlafen.
Ich dachte an die vergangene Nacht, versuchte meine Gedanken zu
ordnen, die stichwortartig durch mein Hirn flitzten.
Angefangen hat es mit einem Mönch der stoisch neben einer alten
Ritterrüstung stand und Ausschau nach Erdbeertal und ihren Freunden hielt.
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