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Montag, 28. September 2015

Frau Frechdachs oder „Das ist ein Befehl“

Nachfolgend ein kurzes WhatsApp Protokoll der vergangenen Woche, wobei wohl unschwer zu erkennen ist was Frau Frechdachs und was ICH geschrieben hab.

FF: „Mal schauen, ich hab ja auch noch das Date mit R. offen“
FF: „OK wir treffen uns am Sonntag bei mir“
I: „Äähhh ‚Wir treffen uns Sonntag…‘ R. und Du oder ist das eine Einladung
FF: „Das ist ein Befehl!“

Mittwoch, 9. Juli 2014

Enya - Juni 2014

Enyas Augen sind geschlossen. Ruhig und gleichmäßig geht ihr Atem. Ein sanftes, zufriedenes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Sie liegt auf der Seite und alles an ihr signalisiert wie wohl sie sich fühlt.

Ich betrachte sie, spüre ihre Wärme, rieche ihren Duft, kann dieses leise, wohlige Seufzen hören. Mit der einen Hand stütze ich meinen Kopf um sie besser sehen zu können, mit der Anderen streichle ich den Körper dieser Frau neben mir, Enyas Körper, und träume von dem was wir an diesem Nachmittag erlebt haben.

Montag, 29. Juli 2013

Enya oder Berlin über Magdeburg bis Bielefeld?

Magdeburg steht auf dem Schild über der Autobahn. Unterwegs von Osten nach Westen. Zwei Tage die mir die Reize der Hauptstadt nahegebracht haben.

Oh ich war nicht zum ersten Mal dort. Wenn ich richtig zähle war es mein achter Besuch, aber es war der erste bei dem ich neben verschiedenen Arbeitsstätten endlich auch die Reize dieser Stadt gesehen habe. Das erste Mal, dass ich wenigstens ein bisschen eingetaucht bin in das Leben und die Schönheiten dieser ersten Stadt unseres wundervollen Landes. Ähmm jetzt eine Bitte in eigner Sache -ich bin fern von irgendwelchen Nationstümeleien; lasst mich damit in Ruh.

Die Autobahn ist ab jetzt wie mit einem Lineal geradeaus in die Landschaft gezogen. Im Wagen wird es still, ein Mensch schläft, der Fahrer konzentriert sich auf die Straße, die Geschwindigkeit. Ich lasse meine Gedanken kreisen, erinnere mich an die letzten Tage, die Eindrücke – wann war ich das letzte Mal so entspannt? Die Bilder flimmern, ich sehe vor mir den traumhaften Po unserer Kellnerin der letzten Tage, wann habe ich zuletzt einen solchen Traum eines Arsches gesehen?

Mittwoch, 8. Mai 2013

Jana – der Frühling 2013 ist da

Am vergangenen Montag hatte ich abends, nach der Arbeit beschlossen die Sonne, die Wärme noch zu genießen. Deshalb hatte ich auf meinem Weg nach Hause einen Stopp im örtlichen Eiscafé eingelegt. Direkt am Eingang hatte eine Gruppe Jugendlicher mehrere Tische in Beschlag genommen, ihre Lebensfreude war ansteckend, schmunzelnd wählte ich aber einen ruhigeren Tisch ganz am Rand aus, um in Ruhe den anstrengenden Tag Revue passieren zu lassen. Während ich genüsslich aus meinem Walnussbecher Eis, Sahne und Nüsse löffelte, beobachtete ich die Jugendlichen, schnappte Gesprächsfetzen auf und erinnerte mich an diese unbeschwerte Zeit zurück.

„An wen oder was denkst du denn?“

Dienstag, 7. August 2012

Enya - August 2012

Ich kann nicht mehr einschlafen, bin aufgewacht weil ich im Traum ihre Lustschreie, mein Stöhnen gehört habe.
Neben mir, Leere, Kälte.
Ganz anders vor wenigen Stunden...
Ich schmecke noch immer ihre Säfte, habe das Aroma ihrer Lust in der Nase.
Unglaublich welche Leidenschaft wir erlebten. Unbeschreiblich wie das Lied ihrer Lust noch durch meine Gedanken klingt. Unfassbar in welchen Sphären der Ekstase wir gemeinsam Erfüllung erlebten.

Mittwoch, 25. Juli 2012

Enya - Juli 2012

Vor etwas mehr als einem Jahr hat es bei mir BOOM gemacht. Damals ist Enya in meinem Leben erschienen, hat mich mit sich genommen, hat mir vieles zurückgebracht was ich verloren glaubte, hat mir Ekstasen geschenkt die ich nicht mehr für möglich gehalten habe.

Seither ist vieles passiert, das allermeiste ist hier im Blog beschrieben und muss jetzt auch nicht wiederholt werden, bis auf die paar Dinge die für diesen Post wichtig sind.

Montag, 25. Juni 2012

Juni 2012 - Enya und die Rückkehr meines Traums


Ein Gefühl in jeder Faser meines Körpers – ein Hochgefühl. Ich spüre sie, ihre Präsenz,
„Hi“ Enya steht vor mir, lächelt mich an, spitzbübisch. Sie gibt mir die Hand, zieht mich zu sich – küsst mich.

Als sie mich dann fragt wie es mir geht, kann ich nur sagen „Endlich wieder richtig gut.“ Ihre Augen sprechen Bände, ihr Blick – sie sieht in meine Seele, lächelt wissend und nimmt mich in den Arm.

Freitag, 9. März 2012

März 2012 - Enya schenkt mir ein Geheimnis

Mein Akku ist wieder aufgeladen – gestern und heute den ganzen Tag schon fühle ich mich leicht, die nicht enden wollende Müdigkeit der letzten Wochen ist wie weggeblasen, ich strotze gradezu vor mentaler Kraft.

Vorgestern, als ich die Tür hinter mir zu mache regnet es, nein es schüttet aus Eimern. Ich habe mich grade von Enya verabschiedet, von dieser faszinierenden Frau, die mir durch ihre blose Nähe so viel Energie gegeben hat.

Freitag, 2. März 2012

Miryam – Sommer 1999

Abitreffen – ich bin seit langem wieder in der Stadt meiner Jugend. Heimat ist aktuell ein Fremdwort. Lange schon lebe ich nicht mehr hier, die Zeit in meiner aktuellen Umgebung läuft ab, ich werde vom Süden in den Westen ziehen, beruflich.
Da kommt diese Einladung. 15 Jahre – Wahnsinn, so lange soll das her sein. Erinnerungen werden wach, an Freunde, Kameraden, Lehrer, Liebschaften, an Miryam. Ich freue mich auf den Tag diese Menschen alle wieder zu treffen – dieses Mädchen. Mir wird bewusst, aus mir ist ein Mann, aus ihr eine Frau geworden.

Sonntag, 19. Februar 2012

Enya – Februar 2012

Montagabend, die Woche fängt gut an. Ich bin auf dem Weg zu Enya. Wir haben im Lauf des Tages noch einmal SMS getauscht, es klappt wir können uns sehen. Der Schnee ist im Laufe des Tages auch im Rheinland gefallen, jetzt am Abend ist es zwar kalt, die Straßen sind aber frei – in meinen Gedanken habe ich ein großes Lob für die Jungs von der Straßenmeisterei – ihr verhelft mir zu einem lange herbeigesehnten Abend.
Da ist sie, wieder dieses Knistern, ich sehe sie noch nicht aber ich kann ihre Gegenwart fühlen. Gänsehaut, aufgestellte Nackenhärchen sind die Vorboten, dann sie, leibhaftig, real, echt. Enya lacht, lacht mich an, flüstert mir ins Ohr wie sehr sie diesen Moment herbeigesehnt hat. Wir küssen uns, nein, wir fressen uns gegenseitig fast auf – Leidenschaft.

Montag, 9. Januar 2012

August 2011 - Enya

Im Urlaub musste ich ständig an das Erlebnis mit Enya denken. Ich spürte Schmetterlinge im Bauch, war mir aber nicht sicher, ob ich nach dem Sex, dem Abenteuer verlangte oder ob ich die Frau vermisste. Neben den beschriebenen körperlichen Freuden haben wir uns bei unserem ersten Treffen auch viel Intimes, Privates anvertraut.
Im August nach unseren jeweiligen Urlaubsreisen versuchten wir wieder in Kontakt miteinander zu kommen. Obwohl wir beide viel freie Zeit hatten, kam im letzten Moment doch immer wieder etwas dazwischen. Es war wie verhext. Aber unsere Hartnäckigkeit wurde doch noch belohnt. Ein eigentlich fast hoffnungsloser Versuch führte zum Treffen.
Dasselbe Café wie beim ersten Mal – wieder stand Sie plötzlich wie aus dem Boden gewachsen da. Wieder sah sie einfach hinreisend aus. „Ich freue mich!“ Kann es eine schönere Begrüßung geben, vor allem dann wenn ein Kuss folgt, der so intensiv ist, dass er direkt einmal durch den Körper schießt und dort ankommt, wo man(n) am Erregbarsten ist.