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Montag, 1. Juli 2013

Juni 2013 - Jana, Andrea und erfüllte Wünsche


Andrea und Jana haben mich am frühen Morgen nach einer ungewöhnlichen Nacht verlassen und so hatte ich noch einige Stunden erholsamen Schlaf. Wenn ich heute an diesen Samstag zurückdenke ist es so unwirklich wie das erste Treffen mit Jana. Zwei junge Frauen die sich in den letzten Wochen immer wieder überlegt haben wie es wohl wäre Sex mit mir, einem deutlich älteren Mann zu haben. Dabei haben die beiden sich, nach allem was sie erzählt haben, nicht ausgemalt was dann zwischen uns geschehen ist.

Jana hat ihrer Freundin zwar davon erzählt wie sehr es sie bei unserem ersten Treffen gereizt hat einen weiteren Schritt zu gehen. Dass Andrea dieses Wissen dann aber dazu nutzt um unsere Leidenschaft auf diesen Gipfel zu führen, hatte sie sich nicht träumen lassen.

Samstag, 27. Oktober 2012

Kamasutra


Es gibt Tage da bin ich so richtig spitz, fühle mich untervögelt, dann komm ich auf die aberwitzigsten Ideen…

Donnerstag, 29. März 2012

Dezember 1986 - Unut

Kennengelernt habe ich Unut während meiner ersten Berufsausbildung. Wir lebten beide in Wohnheimen die diese Fachschule für ihre Studenten zur Miete anbot.
In der ersten Zeit nahm ich von ihr wenig Notiz, ich kann mich  nicht einmal erinnern welche Meinung ich von ihr hatte. Dann, nach wenigen Monaten schlidderte ich Knall auf Fall in eine Dreierbeziehung in meiner Heimatstadt. Jung und voller Ideale war das beinahe der Supergau. In dieser Zeit hatte ich ein Seminar belegt, in dem es um unterschiedliche Führungsstile ging und in dessen praktischem Teil wir unsere vorher analysierten Fähigkeiten einübten und vertieften. Ich liebte es schon immer Menschen von ihren eigenen Fähigkeiten zu überzeugen und sie durch das Entdecken ihrer Potentiale zu begeistern. Dies zu kanalisieren und steuernd einzusetzen war das Ziel des Seminars. Oft haben wir in kleinen Gruppen mit Rollenspielen geübt. Die Gruppen durften nicht statisch sein, unser Dozent achtete peinlich darauf, dass wöchentlich die Zusammensetzung wechselte, sonst war er das was man landläufig ein Arschloch nennt.

Montag, 6. Februar 2012

Herbst 1988 - Unut

Irgendwann hatte ich den ersten Bi-Porno gesehen. Ich fand das Zusammenspiel zwischen Frauen, zwischen Männern und zwischen den Geschlechtern erregend. Mich interessierte wie es ist gefickt zu werden, wie sich ein anderer Schwanz anfühlt, in der Hand und im Mund.
Zufällig las ich in irgendeiner Zeitschrift, dass die Stimulierung der Prostata lustfördernd sei. Da ich experimentierfreudig bin, habe ich es mit einem Finger versucht, fand aber, dass so ein Finger nicht grade ausfüllt.  Ich fasste den Entschluss mir ein Hilfsmittel zu suchen. Nach kurzer Überlegung fasste ich den Entschluss bei nächster Gelegenheit in einem Sexshop einen Dildo zu kaufen.

Freitag, 27. Januar 2012

Sommer 1981 - Miryam

Es war in meiner Erinnerung ein sehr heißer Sommer. Miryam war eine Klassenkameradin. Sie war nicht der Schwarm der Jungs. Von Brüsten war nichts zu sehen, obwohl alle anderen Mädchen mehr oder weniger deutlich mit Oberweite ausgestattet waren. Sie hatte aber phänomenale Lippen. Heute würde man ihr vorwerfen nachzuhelfen. Sie war sehr schlank, groß und hatte kinnlange, hellbraune Haare. Sie gehörte nicht zu den Wortführern, war aber in der Klassenclique ganz gut dabei. Sie faszinierte mich, ohne dass ich genau wusste wie und warum.
In diesem Sommer sind wir häufig nach der Nachmittagsschule in der Stadt als Clique noch im Eiscafe gewesen und haben unsere Jugend gefeiert. Nur zwei von uns Jungs hatten einen motorisierten fahrbaren Untersatz – ich war Einer davon. Je später es wurde desto heftiger wurde natürlich mit uns Fahrern geflirtet, versprach das dann doch eine Heimfahrt auf einem Moped.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Enya – BOOM

Ich traf Enya das erste Mal an einem Mittwoch Ende Juli 2011 in einem Café. Sie saß mit mehreren Freundinnen in einer gemütlichen Couchgruppe. Ich stand etwas unschlüssig im Raum, da alle Tische belegt waren und ich mir Gedanken machte ob ich wieder gehen sollte oder mich irgendwo dazu setzen sollte.
Enya bemerkte mich obwohl Sie mit dem Rücken zu mir saß, sie drehte sich um, lächelte mich an und bot mir den letzten freien Platz auf der Couch ihr gegenüber an.
In der Luft war augenblicklich Hochspannung zu spüren. Es knisterte wie wenn Millionen Volt plötzlich durch eine kalte Stromleitung geleitet werden. Meine Kehle trocknete augenblicklich aus, meine Knie zitterten, es fühlten sich an wie wenn mir jemand die Knochen aus den Unterschenkeln entfernt hätte. Ich plumpste ins Sofa. Enyas Blicke brannten in mein Inneres.