Als Enya mich heute Morgen fragte wie es mir geht hab ich ihr
gesagt: „Deine Augen mach bling und alles ist vergessen“.
Was mit mir passiert ist an diesem traumhaften Vormittag, mental
und emotional habe ich ausführlich hier beschrieben. Dieser Morgen war aber
nicht nur Emotion. Dieser Morgen war Sex, Lust, Befriedigung.
Jetzt sitze ich gemütlich auf meiner Couch, Rotwein, spacige
Musik und Erinnerungen die in meiner Körpermitte schon wieder Gier entfachen.
Irgendwann mitten in der Unterhaltung öffnet Enya ihre Bluse.
Wir liegen schon eine ganze Weile auf dem Bett unserer Höhle auf Zeit.
Sie zieht Bluse, Rock und Strümpfe aus und liegt in Unterwäsche
neben mir. Ich habe mich heute in Schale geworfen und habe vom Anzug bisher nur
das Jackett abgelegt. Wir küssen uns, trotz der fleischgewordenen Versuchung
kann ich mich noch eine Weile beherrschen, mit ihr unsere Reisepläne weiter
spinnen. Endlich ist der Punkt erreicht an dem es keines Redens mehr bedarf.
Ihr BH fällt, ich greife fest in ihre Brüste, nehme mir was ich
so lange vermisste. Ihre Nippel werden hart ich spüre wie ihr Atem schneller
wird. Dann fällt ihr Slip, ich ziehe ihr das kleine Stoffteil langsam über den
wundervollen, runden Po. Berühre die Haut und nehme mit meinen Fingern ihren
Körper in mein Empfinden auf. Zwei Finger gleiten sanft in das Dreieck, lassen
die Spalte offen, spüren die prallen Lippen. Ich blicke ihr direkt in die
Augen, die andere Hand spielt mit der roten Knospen ihrer Brust. Enya leckt
sich über die Lippen. Die nackte Frau und der angezogene Mann, Klischee, Realität,
Beginn unseres erotischen Spiels. Einer der zwei Finger sucht und findet die
Knospe die noch von den fleischigen Lippen verdeckt war. Ihr Kopf fällt in den
Nacken aber nur bis der Druck meiner Hand sie wieder aufrichtet, sie zwingt mir
in die Augen zu sehen. Sie kann meine Gier sehen, ich sehe ihr Lust. Ihre Zähne
beißen aufeinander bis ich mit meiner Zunge Einlass in ihren Mund fordere. Als
mein Finger in sie eindringt, schnappt sie nach Luft und stöhnt in meinen Mund.
Dann fällt mein Anzug. Nackt liege ich auf ihrem Körper, halte
ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest und genieße ihre Haut. Ich habe Lust sie
zu schmecken, ihren Nektar zu genießen und ihre Leidenschaft zu trinken. Ich sauge
die Knospe zwischen meine Lippen, meine Zähne. Enya beginnt ihr Lied zu singen,
immer wieder fasziniert mich wie sie ihre Lust in Töne verwandelt. Heute werde
ich dadurch fast unerträglich hart. Mund, Zunge, Zähne, Finger treiben sie in
ihren Rausch. Ich will dass sie fällt, fällt in ihre Ekstase, will erleben wie
sie sich verliert, wie sie sich in die Lust ausliefert, die Lust die sie durch
mich erlebt.
Dann greife ich in ihre Haare, ziehe ihren Kopf ganz dicht an
mich.
„Ich will Dich ficken“
Sie strahlt, sieht in meinen Augen die Gier.
Sie unterwirft sich meinen Stößen, genießt sanfte, fließende
Bewegungen um dann wieder angetrieben durch meine Wildheit, ihre Lust in den
Raum zu schreien.
„So hab ich Dich noch nie erlebt.“
„Ich weiß.“
„Du hast mir heute das Tier in Dir gezeigt“
„Du hast mich dazu in die Lage versetzt, ich hab gespürt wie
sehr ich Dir vertrauen kann.“
„Ich will mehr…“
Das Tier im Mann... ja... eine feine Sache wenn es frei gelassen wird...
AntwortenLöschenAngezogener Mann... nackte Frau... das produziert doch gleich wieder Bilder in meinem Kopf...