Sonntag, 3. März 2013

Enya - Nachtfetzen im Februar


Dieser Slip, nein dieser Arsch wird durch diesen Slip in Szene gesetzt. Enya liegt auf einem Bett, das Kinn in die Hände gestützt vor ihr irgendeine Zeitschrift. Ich kann mich nicht sattsehen an diesem Hintern. Ich knie auf dem Bett zwischen den Beinen. Meine Hände, magisch diese Rundungen, diese kleinen hellen Flecke auf den gebräunten Backen…

Ich habe vor einigen Tagen von einer Nacht geschrieben, eine Nacht voller Enya. Diese Träume, Stichworte haben die Situationen am nächsten Tag festgehalten. Das wird keine zusammenhängende Erzählung. Ich schreibe hier die Erinnerungsfetzen der Träume auf, die der Lust auf diese einzigartige Frau gewidmet sind.


Nackt sitze ich auf ihren Oberschenkeln, sie dreht ihren Kopf – ihr Lächeln…

Dann spüre ich ihre Haut, meine Hände die die Hügel ihres Hinterteils massieren, Finger die in die Spalte fahren. In meiner Erinnerung ist kein Geräusch nur die warme Haut, das feste Fleisch meiner Liebsten. Geräuschlos dreht sie sich unter mir um, sie ist jetzt nackt. Ihr Dreieck wirkt auf mich. Die Schenkel zusammengepresst, die Spalte, eine kleine Ahnung dieser Möse die mir immer wieder die Sinne raubt.

Die nächste Erinnerung in meinem Traum… ihr Lächeln, wie sich ihre Wangen in ihrem Gesicht wölben, die Augen, das Funkeln, ihre Zungenspitze auf der Unterlippe.

Dann ist es plötzlich heiß, Schweiß tropft mir ins Gesicht, rinnt zwischen Enyas Brüsten, durch den Nabel tiefer. Wir sitzen in einer Sauna, alleine. Wieder ist es still. Der Traum ist bis jetzt vollkommen geräuschlos. Enya sitzt eine Bank höher, mir gegenüber. Sie streicht sich eine Haarsträhne aus dem schweißnassen Gesicht. Jetzt öffnet sie ihre Beine, ich sehe ihr Geschlecht…

Mein Mund, meine Zunge in ihr. Ich höre ihr Stöhnen. Sie hält sich an dem Tisch in einem Zimmer fest. Ich sitze auf dem Fußboden und verwöhne sie mit Mund, Zunge, Händen. Ein Daumen massiert ihr Sternchen. Sie zittert. Ich erinnere mich an den Geschmack, den süßlichen Nektar, in den sich das leicht bittere Aroma einer Grapefruit mischt…

Ich bin hart, liege auf dem Rücken, höre Enyas schmatzen. Sie kniet zwischen meinen Beinen, ihr Hände auf den Rücken gebunden. Mit ihrem Mund verwöhnt sie mich, meinen Schwanz, meine Eier. Ihre Zunge leckt die Öffnung meiner Eichel…

Ihr Kopf dreht sich hin und her.

Wieder sind unsere Körper nass vom Schweiß. Tief in ihr bewege ich mich. Spüre die Enge ihrer Grotte, die melkenden Kontraktionen ihres Muskels. Unser Stöhnen, es ist laut unglaublich laut und doch ist es wie Musik, es klingt melodisch, es treibt uns in Ekstase. Enyas Augen sind geschlossen. Mit meinen Händen halte ich ihre Handgelenke fest umklammert, presse sie in die weiche Matratze. Enya reißt die Augen auf, ihr ganzer Körper zittert. Ich spüre ihre, ich spüre meine Ekstase.

Mit diesem Schrei erwache ich…

Noch ist es dunkel, ich meine Dein Aroma zu riechen. Ich bin davon überzeugt Deine Wärme zu spüren. Das Kissen neben mir ist leer und trotzdem warst Du bei mir in dieser Nacht. Wir waren zusammen in unserer Lust, haben die Ekstase gemeinsam empfunden.

Es gab noch Anderes was ich mit Dir erleben durfte in den Träumen dieser Nacht, das Staunen über Gaudis Wunder, die warme Sonne auf der Haut, das salzige Aroma des nahen Meers, der Wein, das Essen. Aber das, das ist eine andere Geschichte

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