Montag, 6. Februar 2012

Herbst 1988 - Unut

Irgendwann hatte ich den ersten Bi-Porno gesehen. Ich fand das Zusammenspiel zwischen Frauen, zwischen Männern und zwischen den Geschlechtern erregend. Mich interessierte wie es ist gefickt zu werden, wie sich ein anderer Schwanz anfühlt, in der Hand und im Mund.
Zufällig las ich in irgendeiner Zeitschrift, dass die Stimulierung der Prostata lustfördernd sei. Da ich experimentierfreudig bin, habe ich es mit einem Finger versucht, fand aber, dass so ein Finger nicht grade ausfüllt.  Ich fasste den Entschluss mir ein Hilfsmittel zu suchen. Nach kurzer Überlegung fasste ich den Entschluss bei nächster Gelegenheit in einem Sexshop einen Dildo zu kaufen.


Als sich die Gelegenheit ergab, hatte ich auch noch Glück. Ich hatte in der nächst größeren Stadt einen Sexshop mit einer ordentlichen Auswahl gefunden und strich so an den Regalen mit den entsprechend Hilfsmitteln vorbei. Mich verlies dann fast der Mut. Kauft ein junger Mann einen Dildo? Die Verkäuferin in dem Laden bemerkte meine Not und sprach mich an, als grade kein anderer Kunde im Laden war. Ich  erzählte ihr, dass ich mit meiner Freundin Analsex ausprobieren wolle und sie das zuerst nicht direkt mit einem harten Penis, usw... Wie auch immer, die Frau empfahl mir, dass ich nicht einen normalen Dildo verwenden solle sondern einen Vibrator, da der Schließmuskel sich durch die leichten Vibrationen besser entspanne. Sie gab mir noch eine Tube Gleitgel mit, dann war ich bestens auf meine neue Erfahrung vorbereitet und stolzer Besitzer von ihm.
Bei nächster Gelegenheit fand die Probe statt. Es war fremd und es war erregend. Ich hatte eine zusätzliche Möglichkeit gefunden, einen neuen Kick. Ich habe mich nicht nur noch mit dem Vibrator befriedigt, aber eine zusätzliche Spielart entdeckt.
Ich war in diesem Sommer endgültig zuhause ausgezogen und hatte meine erste eigene Bude. Beruflich hatte es mich knapp 100km weg in eine andere Kleinstadt verschlagen. Ich hatte mir vorgenommen diese Entfernung zu nutzen um eine anstrengende Beziehung hinter mir zu lassen. Die ersten Wochen bin ich deshalb auch nicht einmal in die Nähe meiner alten Heimat gekommen. Der einzige Anker in meinem Leben blieb Unut.

Unut war eine Frau die ich während meiner ersten Ausbildung kennen und lieben gelernt habe. Sie hat mir vieles über Toleranz beigebracht und nebenbei auch Eifersucht in mir ausgerottet. Sie lebte glücklicherweise nicht weit von meinem neuen Domizil. Immer wieder verbrachten wir unsere Abende oder Wochenenden zusammen in den Kneipen oder bei mir. Kurz nach meiner neuen Errungenschaft hatte sich Unut angekündigt. Sie hatte Lust auf ein aufregendes Wochenende. Freitagabends trafen wir uns bei mir. Zuerst führte uns der Weg in eine Kneipe wo wir unser Wiedersehen mit ausgiebigem Knutschen und Fummeln feierten. Nach einer Weile gab uns dort der Wirt die nächste Runde aus, mit der Bemerkung, dass wir mit unserer Show dafür sorgten, dass der Laden voll bleibt. Uns waren die anderen egal, das Bier nahmen wir dankend an, zogen aber trotzdem noch zum abrocken weiter.
Als die Bürgersteige hochgeklappt wurden, hatten wir uns beim Tanzen richtig aufgekratzt und hatten richtig Lust unsere Tänze in meiner Bude fortzusetzen. Unsere schweißnassen Körper klebten so, dass wir aber zuerst unter die Dusche springen wollten.


Das warme Wasser und die glitschige Seife steigerten unsere Lust immer weiter. Ich seifte Unut ein. Zuerst den Rücken, ihren knackigen Apfelpo, dann waren ihre üppige Oberweite an der Reihe. Sie lehnte sich an die Wand und begann leise zu hecheln als ich ihre Brüste einseifte. Zuerst streichelte ich sie noch ganz sanft, nach einer Weile packte sie meine Erektion und begann mich zu massieren. Immer stärker wurde dabei meine Lust und so begann ich ihre Titten richtig zu kneten, was ich umgehend an der Behandlung meines Schwanzes zurückbekam. Dabei wurden wir beide immer lauter. Unut biss mir kräftig in den Hals. Ich ließ ihre Brüste los, packte ihren Arsch und stemmte sie in die Höhe. Dann schob ich meinen harten Schwanz einige Male durch ihren Schlitz und drang in einem Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Sie zerkratze mir den Rücken und hechelte nur noch: „Härter, fester, schneller, weiter, mach schon ich komme…“ Wieder biss sie mir in den Hals. Es war um mich geschehen. Mit einem letzten langen harten Stoß versenkte ich mich in ihr und kam.
Erschöpft rutschten wir beide in die Duschwanne und ließen uns vom Duschwasser berieseln. Dieser Duschfick hatte uns beiden den Rest gegeben, draußen wurde es bereits hell, erschöpft vom Tanzen und erstbefriedigt schlief Unut ein. Ich habe noch ein Weilchen ihren nackten Körper bewundert und bin dann zufrieden eingeschlafen.


Mein Erwachen war dafür umso plötzlicher, Unut rüttelte mit der einen Hand an meiner Schulter, mit der anderen hielt sie mir etwas Goldglänzendes vor die Augen. „Was ist das, wieso hast du das, was machst du damit?“ Nicht vorwurfsvoll, sondern neugierig kamen ihre Fragen. Sie war aufgewacht und hatte neben meinem Bett Vibrator und Gleitgel entdeckt. Zuerst musste ich erst mal sammeln, reichlich schlaftrunken stammelte ich was von Bi, Arschficken und Schwanz. Das machte sie nur noch neugieriger und so bestand sie darauf, dass ich jetzt und auf der Stelle aufzuwachen hatte und ihr zu erzählen. Wir einigten uns dann auf Croissant und Kaffee im Bett in Verbindung mit „Aufklärung“ durch mich. Sie fand es reichlich schade, dass ihre erste Erwartung nicht in Erfüllung gegangen war. Aufgrund der Bemerkung „Bi“ hatte sie geglaubt, dass ich mir einen Lover zugelegt hatte. Nachdem ich dann versichert hatte, dass dies zukünftig nicht ausgeschlossen ist war sie zufrieden. Zum Nachtisch packte sie eine schöne kräftige Tüte. Der Joint und die Erzählung meiner „stand-alone“ Erlebnisse mit dem Freudenspender brachte sie auf die Idee, dass es geil wäre, die Wirkung zu testen. Ich hatte nichts dagegen. Von mir aus konnte das ganze Wochenende so ablaufen.
Sie schob mich in eine liegende Position und begann meinen Körper mit Küssen zu verwöhnen. Als ich mich mit ihren Brüsten vergnügen wollte wehrte sie mich ab. Sie wollte, dass ich absolut passiv blieb. Mein Schwanz begann zu reagieren. Sie spreizte meine Beine, schob mir ein Kissen unter den Hintern und legte sich zwischen meine Schenkel. Langsam fing sie an meine Eichel zu lutschen, immer wieder leckte sie die empfindliche Spitze wie eine Kugel Eis und genoss meinen Geschmack. Dann spürte ich ihre Zunge von meiner Schwanzspitze durch den Damm bis an meine Rosette. Ich fühlte wie sie das kühle Gleitgel verteilte und hörte das leichte Summen des Vibrators. Sie setzte die Spitze an meinem Anus an und schob mir den Vibrator in mein Loch. Dann passierte zunächst gar nichts. Nur das Summen und vibrieren, eine Hand hielt meinen Schaft. Ich war unendlich geil. Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand. Dann blickte sie mir direkt in die Augen. „Ich ficke dich, ich ficke dich wie du‘s noch nie erlebt hast.“ Sie führte schnelle, kräftige Stöße aus. Es war geil. Dann ließ sie nach. Sie kam zwischen meinen Schenkeln hervor und setzte sich rittlings auf mich. In einem Zug versenkte sie meinen Schwanz in ihrer feuchten Möse. „Komm blos nicht!“ Sie quetsche kurz meine Hoden, was dazu führte, dass meine Erregung ein klein wenig nach lies. Sie begann mich zu reiten, zuerst langsam, dann griff sie sich den Vibrator und begann mich zu ficken. Immer schneller und heftiger fickte sie mich in den Arsch und immer schneller und heftiger ritt sie auf mir.
„Jetzt…“ mit diesem Schrei erzitterte ihr Körper, sie ließ den Vibrator los, sackte nach hinten auf meinen Bauch. Ich schnappte nach ihren Brüsten und knete diese herrlichen Berge. Zwei, drei, vier kräftige Stöße. Mein Schwanz schnappte aus ihrer Fotze und in Fontänen spritzte mein Sperma in die Luft.
Nach einer gefühlten Ewigkeit rollte sie von mir runter, immer noch vibrierte der goldene Stab in mir. Ich zog in aus meinem Anus und machte ihn mit den bereitliegenden Feuchttüchern wieder einsatzbereit. „Vertraust du mir? Stop heißt Stop, sofort!“ Unut nickte. Mit Ihrem Slip band ich ihre Arme hinter ihrem Rücken zusammen und drehte sie auf den Rücken. Erwartungsvoll blickte sie mich an. Sie hatte mich mit ihrem Spiel zwar fürs erste befriedigt, aber auch geil auf mehr gemacht. Ich spreizte ihre Beine, packte Sie unter dem Po und zog ihre Muschi direkt vor meinen Mund. Ich wollte endlich ihren Saft schmecken. Meine Zunge leckte ihren Kitzler, mit dem Daumen drang ich in sie ein und begann sie zu massieren. Ihre Säfte strömten, dann begann ich sie mit der Zunge zu ficken und ihre harte Klitoris zwischen meinen Fingern sanft zu drehen. Es war herrlich, ich liebe den Geschmack dieses einzigartigen Nektars. Wieder begann sie zu hecheln, ich erhöhte Tempo und Intensität – sie kam und zitterte am ganzen Körper. Das war für mich der Punkt an dem ich etwas Gleitgel an ihren Anus verteilte und vorsichtig mit dem Vibrator ihre Rosette dehnte. In ihrem Höhepunkte verlangte sie nach mehr. Sie schrie regelrecht, dass ich sie ficken solle. Ich begann sie mit dem Vibrator zu ficken. Immer schneller und tiefer drang ich in ihren After ein. Unut beruhigte sich nicht mehr. Die Behandlung von Möse und Anus bereiteten ihr ein Konzert von Ekstasen. „Fick mich, bitte fick mich endlich!“ Ich zog den Luststab aus ihr und versenkte meinen harten Schwanz in ihrer Fotze. Ich war mittlerweile so geil, dass ich mich regelrecht in sie rammte. Ich bekam ihre Brüste zu fassen und begann ihre Nippel zu drehen und zu zwicken. Sie bettelte nach mehr, nach Härte, nach Leidenschaft. Ich entzog ihr meinen Schwanz. Mit einem einzigen Ruck drehte ich sie auf den Bauch, zog ihre Hüften nach oben fickte sie weiter. Sie wimmerte ihre Geilheit in die Kissen und verlangte immer wieder nach mehr. An ihren gefesselten Handgelenken zog ich sie nach oben und raunte ihr ins Ohr: „Was willst du?“ „Mehr!“ „Was mehr?“ „Fick meinen Arsch, fick mich!“
Ich ließ ihre Handgelenke los, zog mich aus ihr zurück und setzte noch einmal den Vibrator mit reichlich Gleitgel an ihrem Anus an. Vorsichtig dehnte ich dieses noch jungfräuliche Loch. Bei aller Geilheit, ich wollte ihr nicht wehtun. Als Unut wieder zu hecheln begann zog ich den Stab aus ihr zurück. Ich setzte meinen brettharten Schwanz an ihrem After an, langsam drang ich in sie ein. Die Rosette nahm meinen Schwanz problemlos auf. Noch einmal verteilte ich etwas Gel, dann begann ich sie langsam zu ficken. Mit langsamen aber immer tieferen Fickbewegungen weitete ich sie. „Ist das geil…, mehr, mach weiter!“ Ich steigerte die Geschwindigkeit, Unuts Erregung nahm immer mehr zu. Sie verlangte nach mehr. Ich zog ihren Oberkörper nach oben und begann mich ihren Brüsten zu beschäftigen. Ich fickte immer schneller und härter, Unuts Laute wurden zum Gurgeln, sie kam. Ihre Rosette presste sich dabei regelrecht um meinen Schwanz. Auch ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten, und explodierte.


So lagen wir eine ganze Weile aneinandergeschmiegt da. „Schuft!“ Sie lächelte, ich band ihre Handgelenke los. Sie küsste mich lang und intensiv. Wir kamen an diesem Wochenende nicht voneinander los. Wir liebten uns überall und ergaben und uns unserer Leidenschaft.

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