Donnerstag, 17. Mai 2012

Sommer 1987 - Unut spielt mit C


Es war Sommer, Prüfungszeit. Diese fanden immer Samstags statt, vielleicht aus Bosheit, dass wir nicht so viel Zeit für Party, für Feiern verbringen – wer weiß das schon.

Unut und ich waren seit einem knappen Jahr dieses crazy, durchgeknallte Paar – in den Augen der anderen – das angeblich nicht so recht wusste ob Sie zusammengehören oder nicht – wir wussten das, aber egal. Neben Unut gab es C, eine für mich eigentlich zu junge Frau aus meiner Heimatstadt, die mich in einer sehr melancholischen Phase erwischte und es immer schaffte, dass ich wegen ihr alles stehen und liegen ließ. Sie schaffte es, dass ich mich schlecht fühlte, nur um mich danach wieder in den siebten Himmel zu holen.  Es war eine Art der Abhängigkeit, die ich heute nicht mehr erklären kann. Unut hat mich nicht nur einmal ermutigt es ihr mal so richtig zu zeigen, selbst das Heft in die Hand zu nehmen. Erfolglos.

C wusste dass ich nach der Prüfung noch mit Unut in die nächste Stadt fahren wollte, C wiederum bekämpfte Unut, sie konnte Gift und Galle spucken – Eifersucht in der schlimmsten Form, es ging nicht um Unut, es ging darum , dass ich mich in Unuts Nähe wohl fühlte, dass Unut mir gut tat.

Die Nacht vor der Prüfung habe ich mit Unut verbracht, leidenschaftlich hatten wir uns geliebt, es ist aber kein so entscheidendes Erlebnis, dass es hier in den Blog gehört.
Am Morgen erschien Unut am Frühstückstisch so, dass ich mich am Kaffee verschluckte und sie am liebsten direkt wieder ins Bett verfrachtet hätte. Die Prüfung bei unserem Hassdozenten wollte sie zum Feiertag ihrer Lust an Provokation machen. Unut hatte ihr dunkelblaues, fast schwarzes Ledermieder angelegt, farblich passende Stretchhosen, die ihren unglaublichen Hintern betonten. Sie grinste mich frech an und meinte nur, dass Bescherung erst nach der Prüfung sei.


Ich sollte dann aber doch noch Hand anlegen, ich sollte noch etwas enger schnüren. Wer so was noch nicht erlebt hat, denkt dran, ein Mieder zu schnüren ist eines der hundert Dinge die ein Mann in seinem Leben unbedingt machen muss. Dann ging es los, wir beide zum Prüfungssaal, bzw. in den Augen der anderen erschien Unut (ich war natürlich erst einmal unbedeutend)! Die Männer verstummten augenblicklich, die trockenen Kehlen und steifen Schwänze die ihr Anblick  auslöste waren spürbar, die anderen Frauen, scharten sich zusammen, böse Blicke, getuschel, geifernder Neid. Ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen. Vor allem deshalb, weil Unut ihren Auftritt zelebrierte – mit mir als Zeremonienmeister. Provokant nahm sie mich noch in der Arm, begann mich zu küssen, nein, sie steckte mir ihre Zunge förmlich in den Hals, ein Bein zwischen meinen. SEX.

Dann öffnete sich die Tür zum Prüfungsraum – Hassdozent persönlich – wir standen so, dass er es nicht übersehen konnte, Unut löste sich von mir, ihre Zunge strich noch einmal über die Lippen, mit den Händen zog sie das Mieder hoch „Einen schönen guten Morgen Herr Hassdozent, sie haben es uns doch sicher nicht so schwer gemacht“ flötete sie im Vorbeigehen und setzte sich in die Mitte der ersten Reihe unmittelbar vor den Prüfertisch. Hassdozent wies mir einen Platz möglichst weit weg von ihr zu – damit ich nicht zu sehr abgelenkt wäre.
Über die Prüfung gibt es eigentlich nichts Nennenswertes zu erwähnen, außer dass Unut sich einen Spaß daraus machte mit ihren unglaublichen Brüsten zu provozieren, Hassdozent und vermutlich die anderen Aufsichtspersonen mussten hinterher erst mal Hand anlegen.

Die Prüfungszeit war zu Ende, die Türen öffneten sich, wir strömten aus dem Saal – an der Tür blieb ich wie vom Blitz getroffen stehen. Draußen wartete C!
Sie kam direkt auf mich zu „Du freust Dich doch sicher mich jetzt zu sehen, ich dachte wir könnten…“ weiter kam sie nicht – Unut trat auf. Diva!
Sie hatte uns gesehen, sie wusste von meinen Hemmungen – sie hatte keine. Von hinten, nahm mich Unut in die Arme. Ihre Hände unter meinem T-Shirt streichelten meine Brust, sie rieb ihren Unterleib an meinem Po. C war empört!

An dieser Stelle muss ich C kurz beschreiben. C war etwas hager, dünne schwarze Haare, die lose bis knapp zur Mitte des Rückens vielen. Blasse, fast weiße Haut, Sommersprossen im Gesicht, relativ viele Leberflecke am Körper. Kleine feste Brüste mit sehr großen Warzen, ihr Po war fast nicht vorhanden - der Typ bei dem Mann in der Hündchenstellung blaue Flecken am Becken bekommt. C und Unut waren nahezu gleich groß, Unut aber Frau von Figur - ein Hintern, ihre Brüste, eine schmale Taille, auch ihre Haare waren schwarz aber eigenwillig. Die eine Seite war sehr kurz, darin einrasiert ein Zick-Zack aus der ägyptischen Mythologie, der Rest knapp über kinnlang.

So standen sie sich gegenüber- Vamp und Mädchen.

Unut flötete in einem vor Zynismus triefenden Tonfall „Ach wie schön, dass Du uns zur Prüfung gratulierst. Warst wohl grade in der Nähe.“ Und zu mir „Wir wollten noch was für Erwachsene machen.“ Dabei rieb sie meine Brustwarzen, ich hätte sie am liebsten direkt hier vernascht. C nahm ihren ganzen Mut zusammen und sprach Unut direkt an „Ich dachte eigentlich… eigentlich wollte ich mit ihm…“ „Du wusstest doch ganz genau, dass er dieses Wochenende bei mir bleibt“ „…Vielleicht, vielleicht können wir ja erst mal von hier verschwinden…“ Unut ging darauf ein, und bat sie sich anzuschließen, es würde sich bestimmt was finden. Zu dritt gingen wir zu ihrer Bude. Ich fühlte mich ziemlich unwohl. Eigentlich hatte ich mich auf Unut gefreut, auf die Fortsetzung der Nacht, C verunsicherte mich mit ihrem Erscheinen und Unuts teuflische Gelassenheit beunruhigte mich.

Dort angekommen übernahm Unut direkt wieder das Handeln. Sie stieß mich förmlich in einen Sessel. „Genieße!“ dabei leckte sie sich die Lippen und sah mich lüstern an. Sie drehte sich zu C. „Du wolltest mit ihm etwas machen, der Weg zu ihm führt über mich, geh jetzt oder gehorche!“ Trotzig erwiderte C, dass sie sich zum Bleiben entschlossen hätte.
Unut trat näher an C; „OK – dann gehorche“ Unut fasste an das Top von C und zog es ihr von oben unter die kleinen Brüste. In den 80ern war BH freie Zeit. Die Brüste wurden von dem gespannten Stoff nach oben gedrückt. „Sehr schön!“ Unut öffnete die Jeans von C, die ziemlich fassungslos da stand, streifte sie zusammen mit dem Slip über den Arsch bis unter die Knie. Ich konnte es nicht glauben, aber vor meinen Augen begann Unut damit C zu unterwerfen, etwas was ich für unmöglich gehalten hatte.

Diese Situation war für mich so etwas wie ein Schlüsselerlebnis für vieles was ich danach beim Sex genossen habe.

„Macht Dich das geil, Kleines“ eine Hand von Unut suchte in C’s Dreieck die jetzt versuchte zu protestieren. Die andere Hand von Unut packte C darauf an der Kehle direkt unterm Kinn „Sag jetzt Tschüss oder halt die Schnauze, wenn Du aber bleibst dann zu meinen Bedingungen, verstanden“ „…Verstanden…“ „Wie bitte, sag es laut“ „Verstanden!“ „Du bist also bereit zu meinen Bedingungen Sex zu haben, gefickt zu werden“ „Ja!“ „Dann sag mir jetzt, dass Du gefickt werden willst“ „Das hab ich doch“ KLATSCH – die Ohrfeige saß „Sag mir, dass Du gefickt werden willst, Miststück und sag es so dass es gut zu hören ist!“ „Ich will,… gefickt werden!“ „Zieh Dich aus“
Als C fertig war, nahm Unut ihre Hände und fesselte sie auf dem Rücken „Ich lass mir doch von Dir nicht vor lauter Geilheit den Rücken zerkratzen.“ Dann schubste Unut die Gefesselte aufs Bett.

Sie drehte sich zu mir „Ich muss zugeben, ein bisschen hat die Kleine mir Lust gemacht“. Sie kniete sich über C und küsste Sie, dabei streichelte sie ihr den Oberkörper , besonders die kleinen Brüste hatten es Unut angetan. Unut löste sich, ich kannte dieses diabolische in ihrem Blick, C war damit gänzlich unvertraut. Sanft begann Unut die Nippel von C zu bearbeiten, zärtlich streichelte und küsste Sie die großen roten Knospen, drehte sie vorsichtig zwischen den Finger, quetsche ganz sanft. Der Atem von C ging schneller, auf ihren Wangen bildeten sich die roten Flecken, die ich so gut kannte wenn sie richtig geil wurde. Auf einmal ein gellender Schrei, Unut hatte beide Nippel zwischen den Fingern und zog sie grob in die Länge, dann lies sie die Knospen einfach los „Noch nicht Kleines, wir fangen doch erst an.“

Mit diesen Worten stand sie vom Bett auf und kam auf mich zu, langsam öffnete sie das Mieder, befreite ihre Brüste. Sie ließ das Leder einfach fallen und begann nun die Hose zu öffnen. Dann kniete sie sich nur noch mit einem dünnen Höschen bekleidet vor mich. Sie schaute mir in die Augen und blinzelte frech. „Es ist angerichtet mein Meister“ diese Anrede benutzte sie immer dann wenn sie mich für lange und ausgiebige Spiele geil machen wollte. „Zieh mich aus, kleiner Teufel“. Das ließ sich Unut nicht zweimal sagen, schnell hatte sie ihre Aufgabe erledigt. Sofort danach nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann mich leidenschaftlich zu blasen. Ich zog sie zu mir hoch, küsste sie, spielte mit ihren Brüsten, ihren Nippeln. Eine Hand fand den Weg in den Slip. Sie war nass. Zwei, dann drei Finger glitten einfach in ihre Möse, was sie mit einem tiefen Stöhnen begleitete. Nach einigen Stößen zog ich meine Hand aus ihr, leckte die Finger ab, ich mochte ihren Geschmack. In ihren Augen war die blanke Gier, noch einmal drang ich in sie ein, zog die Hand wieder zurück und ließ sie ihre Geilheit schmecken.

Sie entzog sich mir, stolzierte auf C zu, ließ dabei den Slip fallen und setzte sich rittlings über sie „Leck mich Kleine“. Unut nahm sich C‘s Möse vor, leckte, schlürfte, fickte sie mit den Fingern. C blieb etwas untätig, also ging ich zum Bett und half C indem ich ihren Kopf anhob und sanft aber bestimmt an Unuts Unterleib drückte, C begann zögerlich damit Unut zu lecken. Ich fand den Anblick der Beiden einfach erregend. Eigentlich wollte ich zuerst Unut ficken, aber dazu hätte ich das Knäuel der beiden Frauen  erst einmal auflösen müssen, die Wand hinter dem Bett  war einfach zu nah.
Also entschied ich mich für die andere Seite. Als ich mich zwischen die Beine von C kniete erkannte Unut meine Absicht und lächelte mich lüstern an. Sie zog mich an meinem Steifen näher, nahm meine Eichel zwischen die Lippen und saugte daran. Dadurch wurde ich nur noch härter. „Fick sie richtig hart durch, sie läuft schon richtig aus.“ Unut setzte mein Eichel am Eingang der Lust an, ich stieß zu. Fest, hart bis zum Anschlag drang ich ein. Ich griff C unter den Arsch, hob sie etwas. Dadurch musste sie ihre Beine nach oben nehmen, diese wurden zwischen mir und Unut regelrecht eingeklemmt. Fest stieß ich in sie, Unut rieb mit der einen Hand am Kitzler, mit der anderen massierte sie meine Hoden. Dann setzte sie sich auf, drückte ihre Möse in C’s Gesicht. Ich beugte mich zu ihr, nahm einen ihrer Nippel in den Mund, saugte daran, nagte, und biss.

Ich merkte dass C am Explodieren war, ihre Muskeln pressten sich immer mehr um meinen Schwanz, ich wollte ihr aber nicht die Ekstase gönnen, das war die Aufgabe von Unut. Also zog ich mich aus der Grotte von C zurück. Ich küsste Unut, zog sie zu mir. Sie verstand und kniete sich auf Bett, schaute C lüstern in die Augen „Er wird mich jetzt ficken, ich werde durch ihn kommen und Du durch mich“ und ich drang in Unut ein. Sie verstand es ihre Muskeln zu benutzen, sie wusste, dass ich vor dem Ende nah war und entspannte sich ganz. Sie leckte die Fotze, fickte sie mit den Fingern. Ich nahm sie von hinten, spielte mit dem Daumen an ihrem Anus, beugte mich über sie und knetete die Titten, zog an den Nippeln. Unuts Atem ging schneller, sie begann ihren Arsch zu bewegen, ihre Muskeln zu spannen. Ich wusste dass sie bald so weit war. Ich sah, dass sie mittlerweile vier Finger zum ficken der anderen Möse benutzte. Ich richtete mich wieder auf, knallte mit den Händen auf ihre Backen. Unut war jetzt fast nur noch Stöhnen, C explodierte unter ihrer Hand. Ich stieß nur noch in Unut, ihre Möse begann mich zu melken, dann ihr Höhepunkt, ihr Schrei, hart krampfte sich ihr Muskel um meinen Schwanz, zwei- vielleicht dreimal stieß ich noch in Unut, dann war es auch um mich geschehen. Wir sackten beide auf C’s Körper zusammen.

Nach einer Weile, bat C darum, dass ihre Fessel gelöst wird, was Unut auch tat. C stand danach auf. Zog sich an, küsste zuerst mich, dann Unut, hauchte ein „Viel Spaß noch“ und verschwand.
Unut und ich hatten noch viel Spaß, das Bett haben wir erst am nächsten Morgen wieder verlassen. Den Spuren auf meinem Rücken nach hätte ich Unut besser gefesselt…

C hat sich mir gegenüber nie zu dem Tag geäußert, sie hat aber einen Brief an Unut geschrieben. Ich weiß nur, dass sie sich darin gewünscht hat, dass sie sich mit Unut gerne auch mal ohne mich treffen wollte. Soweit ich weiß ist dieser Wunsch aber nie erfüllt worden.

1 Kommentar:

  1. Grrrrrrrrrrrr...
    Was für ein Erlebnis!
    Und wahnsinnig toll geschrieben!
    Ich bin ein Fan!

    AntwortenLöschen