Dienstag, 7. August 2012

Enya - August 2012

Ich kann nicht mehr einschlafen, bin aufgewacht weil ich im Traum ihre Lustschreie, mein Stöhnen gehört habe.
Neben mir, Leere, Kälte.
Ganz anders vor wenigen Stunden...
Ich schmecke noch immer ihre Säfte, habe das Aroma ihrer Lust in der Nase.
Unglaublich welche Leidenschaft wir erlebten. Unbeschreiblich wie das Lied ihrer Lust noch durch meine Gedanken klingt. Unfassbar in welchen Sphären der Ekstase wir gemeinsam Erfüllung erlebten.
Enya verzauberte mich wieder mit ihrem Lachen. Als ich sie im Arm halte, küsse, ihren Körper an mich drücke, ihre eine Haarsträhne aus dem Gesicht streiche...
"Warum zitterst Du?" - "Weil Du so aufregend schön bist, weil ich das größte Geschenk in meinen Armen halte!" - "Muss man deshalb zittern?" - "Mann muss nicht, ich schon!" - "Verückter"
Wir lachen genießen unsere Nähe, erzählen von den Tagen die wir uns nicht gesehen haben, genießen unsere Stimmen unsere Nähe. Ich erzähle ihr von den vielen Träumen der letzten Zeit, von Sex, von Spaziergängen am Rhein, von Rendezvous bei leckerem Essen...
"Ich bin seit Tagen scharf auf Dich, kann nur noch an diese wunder schöne Frau denken..." - "Wo ist diese Frau?"
Lächelnd fasse ich ihre Handgelenke, fixiere sie über ihrem Kopf. "Unter mir, mir ausgeliefert..." - "Dein Opfer?" - "Mein Besitz, mit dem ich so umgehe wie es gut tut..."

Keine weiteren Worte, ich verschliese Ihre Antwort mit einem leidenschaftlichen Kuss, eine Hand findet eine Brust, verweilt, liebkost, zwickt, streichelt, bahnt sich ihren Weg in das Delta, spürt die Feuchtigkeit.

Enya reißt sich los, ringt nach Luft, presst sich an mich. Wir rollen über das Bett. Mein Mund an ihren Knospen, die Zunge im Nabel, Finger die ihre Lippen teilen, den Weg in den Tempel öffnen. Stöhnen. Sie dreht sich, ich ziehe sie auf die Knie, knete ihren wunderbaren Po, ziehe die Backen auseinander, lecke durch ihre Möse, sauge an ihrer Klit, massiere ihr Sternchen, ein, dann zwei Finger dringen in ihre Möse ein, finden den Punkt, stimmulieren.
Enya jammert leise ihre Lust, wird lauter, als der Daumen den Muskel teilt und auch noch in sie eindringt schreit sie ihre Ekstase in den Raum.
Ich drehe sie, nein werfe sie auf den Rücken. Reibe mein hartes Geschlecht durch ihre Säfte, küsse, kneife, knete...
Enya zittert, bäumt sich schon wieder unter mir auf.
Ich ziehe sie auf mich, will wieder ihren Nektar kosten, sauge, penetriere sie mit meiner Zunge. Enya schnappt sich meinen Schwanz, lutscht, wichst, saugt,...
Dann ist sie wieder soweit, die nächste Welle rollt durch sie, noch mehr ihres süßen Saftes zeigt mir die Lust die sie empfindet...
Dann hockt sie auf mir, mein hartes Geschlecht dringt in sie ein, wieder jammern "Oh ist das guuuuuut!" Ich genieße Enya, ihren Körper, ihrer Lust, meine Leidenschaft, meine Härte. Sie reitet mich dann werfe ich sie ab, bin auf ihr, in ihr unsere schweißnassen Körper gleiten übereinander, reiben sich aneinander.
Wir genießen unsere Eksatse, fallen gemeinsam durch Raum und Zeit...

Langsam finden wir zurück in die Realität, "Du bist immer noch am Grinsen..." - "Kein Wunder unter mir liegt die schönste, begehrenswerteste Frau die ich mir vorstellen kann." - "Wo?" -"Hier..., da...., .... , Du weißt was ich fühle!"

Unsere Lust ist ein Teil unserer Begegnungen, ein wichtiger Teil. Unsere Sorgen, Geschichten, Erlebnisse, Träume, Ängste, machen aus dem Sex Leidenschaft, Vertrautheit, eine Art Partnerschaft...

Es bleibt Vertrauen, Liebe, Geborgenheit...
Es bleibt die Angst um Enya.

1 Kommentar:

  1. Grade erst hab ich deinen Blog entdeckt und muss sagen: sehr sehr sehr gut! Ein toller Genuss darin zu schmökern, Lust und Leidenschaft mitzuerleben, Anregungen zu bekommen.. Weiter so!

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