Samstag, 27. Oktober 2012

Februar 1990 – Unut, Denis


Was Enya geschafft hat – sie hat mir Leidenschaft zurückgebracht, ich erlebe wieder gerne Sex, empfinde Lust und erinnere mich an die schönsten Erlebnisse auch an die längst Vergangenen. Ich habe das schon mal geschrieben, erklärt. Alle Beschreibungen beruhen auf realen Erlebnissen, die Zeit hat in meiner Erinnerung vielleicht das eine oder andere verblassen lassen oder auch verstärkt, Dialoge die ich beschreibe sind keine „Wortprotokolle“ darum geht es auch nicht.

Was jetzt bei Enya passiert ist, erinnert mich an meine Zeit mit Unut. Wir hatten eine wunderbare gemeinsame Zeit, haben vieles miteinander unternommen waren aber nie ein Paar. Das ist nicht immer ganz leicht (gewesen), sind Emotionen doch nicht steuerbar und vor allem in Zeiten in denen noch andere intensive Einflüsse oder/und viel Stress mich beeinflussen, gehen dann die „Gäule“ mit mir durch. Mit der nachfolgenden Erzählung hat dies nur insofern zu tun, als nach dem „Reset“ mit Enya die Libido wieder die Oberhand gewinnt, ich wieder bereit für neue Erlebnisse bin und mich gerne an die „alte, wilde Zeit“ erinnere.

Was ich jetzt erzähle passierte irgendwann zwischen Januar und Februar 1990. Yoko war mit Ihrer Mutter auf Städtereise und ich hatte somit viel Zeit, sturmfreie Bude und Lust. Unut tauchte immer wieder in meinem Leben auf, wir liebten unsere Abenteuer, unseren Sex. Also war für mich die knappe Woche als Strohwitwer die passende Gelegenheit sie zu treffen. Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag in einem kleinen Café in der Nachbarstadt. Lange vor der vereinbarten Zeit machte ich mich auf den Weg um nur ja rechtzeitig da zu sein. Dann kam alles ganz anders. Auf der Landstraße stand auf einmal ein grün-weißer Partybus. Die Besatzung hatte nichts Besseres zu tun als ausgerechnet mich anzuhalten, naja viel los war nicht, wahrscheinlich war denen langweilig. Diese Kontrolle dauerte aber fast 45min, kostete mich 10 Mark weil der Verbandskasten gefehlt hat und - mein Date.

Handy war ja noch nicht. Unut hatte eine halbe Stunde gewartet und war dann kurz bevor ich ankam reichlich sauer gegangen, so erzählte es mir die Bedienung. Ich rannte nach draußen, kurz überlegte ich wohin sie wohl gegangen war, da hörte ich die Gitarre – dort war sie, sicher. Im Eingangsportal einer Kirche stand der einsame, frierende Straßenmusiker und schrubbte auf einer alten Gitarre Stücke von Bob Marley, the Cure und Joan Baez. Ein Gemisch das eigentlich furchtbar klang, aber genau hier, ich wusste es, stand Unut. Sie blitze mich an, wütend kam sie auf mich zu. Jedes Mal wenn sie so drauf war, musste ich grinsen. Eigentlich sollte ich das immer tun, zu spät kommen. Unuts Wut führte, wenn man wusste wie man diese Explosion kanalisiert, zu unglaublichen Eruptionen ihrer Leidenschaft. Unser erster Sex war vor einigen Jahren genau aus dieser Wut entstanden.

Dann stand sie vor mir, Funken stoben aus ihren Augen, eine kurze Bewegung, ihre Hand schnellte vor…

Ihr Rücken drückte an meine Brust, sie keuchte. Die wenigen Passanten schauten kopfschüttelnd auf das junge Paar, das sich offensichtlich im Ringkampf befand. „Du tust mir weh“, der Gitarrist beobachtete uns, ich drückte die gefangene Hand noch ein bisschen nach oben, „Aua!“ „Am liebsten würd ich gleich jetzt mit Dir…“ „Untersteh Dich ich reiß Dir die Eier ab“ „Unut das wird eine gigantische Nacht“ „Ich wollte schon immer Deinen Rücken in Streifen kratzen“.

Eine ganze Weile noch tauschten wir Zärtlichkeiten aus, dann küssten wir uns, unanständig, wild fordernd. Sie presste ihren Unterleib an meinen, rieb sich. „Spiel endlich weiter!!“ Der Gitarrist nahm schnell seine Klampfe und versuchte irgendwelche Melodien zu zupfen. „Hast Du Lust auf mehr“ flüsterte sie mir stöhnend ins Ohr. Nickend antwortete ich ihr. Ich war unaufmerksam, einfach geil „Auuuuuuuuuu“! Sie hatte ihren Zorn doch noch an mir ausgelassen, in den Schritt gefasst und einmal kurz zugedrückt. „Das zahl ich dir nachher heim, dafür wirst Du richtig leiden“, presste ich zwischen meinen Zähnen hervor. Sie hatte mich richtig erwischt. „Ich bitte darum, Weichei!“

So verliefen Begrüßungen wenn wir richtig Lust aufeinander hatten und einfach nur geil waren. So schalteten wir unsere Hemmungen aus und voll auf animalisches Verlangen.

Wir machten uns auf den Weg zum Auto. „Brauch ich was zum Anziehen?“ „Nicht wenn Du mit mir kommst.“ Auf der Rückfahrt passierten wir noch einmal den Partybus, in Gedanken flüsterte ich ein leises „Danke“ ohne mein Zu-Spät-Kommen wäre Unut vermutlich nicht in dieser Stimmung.
Wenige Minuten später, an einer roten Ampel, klopfte es ans Fenster des Autos. Ein grinsendes männliches Gesicht blickte mich an, Denis. Er klopfte nochmal, Unut kurbelte die Scheibe runter. „Hey, oh, wen hast Du denn da im Auto?“ Ehe ich reagieren konnte forderte Unut ihn auf einzusteigen, beugte sich zu mir rüber, flüsterte mir ins Ohr „Lecker“ und griff mir in den Schritt. Ich sah im Rückspiegel, dass Denis den Griff gesehen hatte und nun noch breiter grinste. „Ok“, dachte ich für mich, „dann haben wir eben mal einen zweiten Typ dabei und Denis ist mir der Liebste in diesem Fall“.

Ich stellte beide aneinander vor. Aus meinen Erzählungen wussten sie voneinander. Denis war damals 18 Jahre alt, optisch ein Volltreffer etwa 1,80m, muskulös, blond und mit einem Lächeln das alle entwaffnete. Wir waren Freunde, sind füreinander durch dick und dünn gegangen, ich wäre vermutlich aber nie auf die Idee gekommen ihn mit mir und Unut spielen zu lassen.

Denis fragte vom Rücksitz was wir heute noch vorhaben, mittlerweile war es fast dunkel geworden und wir waren fast bei meiner Wohnung angekommen. Ich antwortete ihm in Anspielung auf Unuts schmerzhafte Griffe in meine Weichteile, dass ich es noch nicht so genau wüsste, da ich Unut erst noch Manieren beibringen müsse. Mit einem „Au, ja“ signalisierte sie mir, dass sie auch „darauf“ Lust hatte und für Denis war diese Bemerkung, wie er mir später erzählte, die Bestätigung, dass er nicht zu Gunsten von Unut eingreifen musste. Dann waren wir endlich in meiner Wohnung angekommen.

Die Wohnung lag im Sou Parterre eines relativ neuen Einfamilienhauses, darüber wohnten die Vermieter. Neben Badezimmer und Küche, hatte die Wohnung ein großes Schlafzimmer und einen Tanzsaal von Wohn-/Esszimmer. Um diesen Raum so groß zu bekommen, wurde auf eine tragende Wand verzichtet, deshalb gab es an Stelle dieser Wand zwei Säulen die etwa 1,20 m voneinander entfernt waren und schön mit Holz verkleidet waren. Sie trennten den Essplatz vom eigentlichen Wohnzimmer etwas ab. Diese Säulen hatten schon einige Male meine Phantasie angeregt, ich konnte sie aber bisher nicht richtig Nutzen.

Als wir in der Wohnung angekommen waren bat ich Unut darum erst einmal einen schönen Joint zu bauen, ich wusste, dass sie immer gutes Dope hatte, und Denis bat ich darum für jeden ein Bier aus der Küche zu holen. Ich selbst steuerte zielstrebig aufs Schlafzimmer zu um dort die Tasche mit meiner Kletterausrüstung zu suchen. Immerhin gab es in dieser Tasche jede Menge längere und kürzere Seile, die ich gedachte einzusetzen. Anschließend holte ich aus meinem Spezialversteck noch den Vibrator, den Unut bereits kannte und der bei ihrer analen Entjungferung gute Dienste geleistet hatte, eine Tube Gleitgel sowie eine Packung Kondome.

Das Klacken des Feuerzeugs signalisierte mir dann, dass Unut mit der Tüte fertig war. Die Tasche mit den Utensilien stellte ich noch griffbereit innen neben die Schlafzimmertür, dann betrat ich das Wohnzimmer. Unut inhalierte grade die ersten Züge des süßlichen Rauchs. Sie reichte mir den Joint und blickte Denis provozierend an. Sie wusste, dass er einiges jünger war als wir beide. Frech fragte sie mich: „Darf unser Kleiner denn auch schon rauchen oder muss er erst seine Mama fragen?“ Ich war gerade am Inhalieren des süßlichen Qualms, der Spruch und das entgeisterte Gesicht von Denis zwang mich zu einem Lachen, mit dem reichlich unangenehmen Nebeneffekt, dass ich mich gehörig verschluckte. Unut nahm mir in aller Seelenruhe den Joint ab und zog erneut. Lapidar meinte sie in meine Richtung nur „Ach Du bist auch so ein grüner Hüpfer, na dann werd ich das da mal selbst und alleine zu Ende bringen.“

Na warte, dachte ich mir und griff nach ihrer Hand, die sie mir direkt entzog. „Nichts für kleine Jungs. Böse Mädchen können das allein!“ grinsend zog sie erneut am Joint. Dann schaltete sich Denis ein, versuchte das heiße Teil zu packen, leider fiel genau in dem Moment die heiße Asche in einem großen Stück ab und traf ihn direkt auf der Hand. Er zog mit einem kurzen „Au“ die Hand zurück, was aber mir die Gelegenheit gab Unuts Arm zu packen und mit einer geschickten Bewegung so zu drehen, dass sie nun von mir geführt werden konnte. Denis nahm ihr den Rest des Joints aus der Hand, während ich die protestierende junge Frau zum Aufstehen zwang und ganz dicht an mich heranzog. „Ich hab Dir heut schon mal gesagt, dass ich Dir noch Manieren beibringen muss. Ich glaub Du bist schon lang nicht mehr übers Knie gelegt worden.“ „Wag es nicht…“ „Wieso, was dann?“ „Ich schreie alles zusammen!“ „Ich bitte darum, dann wird es erst richtig gut, ach ja es ist niemand außer uns im Haus.“

Ich zwang sie langsam in die Knie – „entschuldige Dich für Dein Verhalten, entschuldige Dich bei Denis“. Mit ihrer freien Hand versuchte sie nach mir zu schlagen. Mich hinsetzen und sie über meine Knie zu legen war eine Bewegung.

PATSCH.

Meine flache Hand klatschte auf ihren Hintern. „Nicht noch mal!“ „Warum?“ Denis lies mich ziehen, genüsslich sog ich den Rauch in meine Lungen „Nicht vor dem Buben!“ „Hoho, ich wüsste noch Besseres!“ Dann tastete ich nach vorn an den Hosenknopf, mit einer Hand öffnete ich die Hose „Wehe, ich reis Dir…“ „Das hatten wir schon, genau deshalb,“ mit einem Ruck zog ich ihr die Hose zusammen mit dem Slip über den Hintern, ihre prallen wunderschönen Hinterbacken lagen frei. „Fräulein, wirst Du jetzt wohl Denis um Verzeihung für Deine Unverschämtheit bitten?“ „Doch nicht den Milchbubi!“

PATSCH.

War das schön. „Schuft!“ PATSCH. Die andere Seite, erste Rötung zeigte sich auf dem Hintern. Sie begann zu zappeln. Noch drei vier Schläge. Ihre Beine schlugen nun heftiger gegen meine Unterschenkel, ich wusste dass sie es eigentlich genoss, es wäre ein Leichtes für Unut gewesen sich meinem relativ losen Griff jetzt zu entwinden. Stattdessen strampelte sie immer mehr, was dazu führte, dass die Hose immer tiefer Richtung Kniekehle rutschte. „Denis halt mal fest!“ Ich deutete auf ihre Füße, er kniete sich hinter sie, griff nach ihren Fersen und zog die Beine stramm. Ich hatte den herrlichen Po nun wieder ruhig vor mir. Zweimal klatschte ich noch auf die Hinterbacken, dann wurde ich neugierig was ich wohl bei meiner Gespielin ausgelöst hatte. Ich presste meine Hand zwischen die Oberschenkel und tastete mit den Fingern nach ihrer Möse, Denis wurde auf einmal ganz unruhig. Unut keifte nur „Finger weg.“ Ich fand wonach ich suchte und war zufrieden. Unuts Körper signalisierte dass der Schmerz auf dem Hintern gleichzeitig angenehme Vorfreude auslöste. Sie bestätigte das noch auf ihre Art verbal. „Hey Kleiner, wegsehen, das ist nur was für Erwachsene!“ Jetzt hatte sie sich einen richtigen Freund gemacht. „Darf ich?“ Denis schaute mich fragend an und klemmte sich schon die Füße zwischen die Knie. Ich deutete einladend auf den Arsch und schon klatschte seine Hand hart je einmal auf jede Backe. Unut bäumte sich auf, die hatten gesessen.

„Wirst Du langsam friedlich?“ „Ihr zwei könnt mich nicht unterkriegen!“ „Oh aber ein bisschen feuchter machen.“ Ich nickte Denis zu noch zwei krachende Schläge auf die Hinterbacken. Im Aufbäumen stöhnte unser Opfer, noch einmal schob ich meine Hand zwischen die Oberschenkel, mittlerweile war sie hochgradig erregt. „Könnt ihr nur das? Ich spür ja fast nichts!“ Richtig trotzig blickte sie über die Schulter. Es war Zeit. Ich bat Denis sich ihrer anzunehmen zwang sie erst mal zum Aufstehen. Die Seile sollten jetzt zum Einsatz kommen. Schnell holte ich diese aus dem angrenzenden Schlafzimmer. Denis hatte keine besondere Mühe Unut zu den beiden Säulen zu bringen. Dass sie dabei Hose und Slip verlor war für unser weiteres Spiel von Vorteil. Eine Hand links, die andere rechts oberhalb des Kopfes festgebunden stand sie vor uns, schwitzend, die Haare etwas zerzaust. Mein junger Freund band ihr eben noch die Füße gespreizt an den Pfeilern fest. Sie grinste mich an, provokant und lüstern. „Glaubst Du etwa ihr könnt mir  etwas antun.“ „Nur dann wenn wir Dich hier hängen lassen und uns mit uns selbst vergnügen.“ „Pah, das traut ihr Euch eh nicht.“

Oh dieses Mal hatte sie mich unterschätzt. Ich suchte aus den Cassetten einen interessanten Porno aus, legte ihn ein und startete Recorder und Fernseher. Da die Cassette nicht zurückgespult war, startete der Film irgendwo mitten in einer orgiastischen Szene, in der mehrere Männlein und Weiblein teils heftig miteinander in unterschiedlichen Konstellationen fickten. Ich ging zum Sofa, zog mir die Hose aus, setzte mich und begann mich langsam zu verwöhnen. Denis starrte mich mit großen Augen an, während Unut begann an ihren Fesseln zu zerren, wobei ich nicht weiß ob wegen des Films oder doch wegen der Möglichkeit jetzt Fleisch und Blut zu haben. Als ich die Unsicherheit an Denis bemerkte sagte ich ihm, er könne Unut ruhig noch etwas Manieren beibringen, es gebe dazu auch noch andere Körperteile und andere Methoden als den Hintern. Unut begann wieder mich zu beschimpfen und Denis als grünen Jungen zu beleidigen, er war aber auch ein wenig unsicher. Außer den Schlägen auf den Po wusste er nicht so richtig wie er mit ihrer Aggressivität umgehen sollte. Ich stand wieder auf und ging auf die beiden zu, Unut war mit dem Gesicht zu mir zwischen den Säulen fixiert, Denis stand hinter ihr und bearbeitete ihr Hinterteil.

Ich ging auf sie zu, fasste ihr Kinn und zwang sie mir ins Gesicht zu blicken. „Willst Du jetzt wohl endlich friedlich sein?“ „Vergiss es.“ Klatsch, so hart wie unser Spiel, denn das war es, zuließ gab ich ihr eine Ohrfeige. Ihre Nippel zeichneten sich unter dem T-Shirt deutlich ab, zwischen Daumen und Zeigefinger fasste ich die Knospen ihrer großen Brüste und drückte zu. Ein Zischen entfuhr ihrem Mund, Denis hatte aufgehört und schaute interessiert, aber aufgrund der Ohrfeige einigermaßen irritiert zu was da passierte. Ich hatte die empfindlichen Brustwarzen mit dem Stoff des T-Shirts in den Fingern und zog diese in die Länge. Unut legte den Kopf in den Nacken und begann etwas heftiger zu atmen. Als sie sich wieder aufrichtete begann ich sie zu küssen, ohne meine empfindlichen Beutestücke loszulassen. Sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich und stöhnte in meinen offenen Mund.

„Fickt mich doch endlich, macht mich fertig.“

Ich fasst ihr noch einmal zwischen die Beine, sie war nass. Mit meinem harten Schwanz drückte ich ihre Schamlippen auseinander, fuhr von vorne nach hinten durch ihre Spalte, drang aber nicht in sie ein. Ich stand jetzt ganz dicht vor ihr, zog den Saum ihres Shirts nach oben über ihre üppigen Brüste. Denis gab ich zu verstehen, dass er sie von hinten umfassen solle und mit seinen Händen ihre Titten kneten solle. Ich zeigte ihm wie er ihre Knospen zu behandeln hatte, mal zart, mal kräftig, dann streichelnd, um direkt danach die Nippel zu quetschen und zu ziehen.
Ich umfasste ihren Hintern und drückte meinen Unterleib an sie, rieb noch ein bisschen meinen Schwanz durch ihre Spalte. „Ficken sollen wir Dich? Ich weiß nicht ob das ein gute Idee ist, vielleicht sollten wir uns besser selbst vergnügen.“

Ich trat hinter sie und Denis, der immer noch vollständig bekleidet war. „Lass es einfach zu.“ Raunte ich ihm zu und fasste ihm an den Hosenbund, öffnete Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Dann zog ich die Hose nach unten, achtete darauf dass seine Boxershort oben blieb, schließlich wollte ich ihn nicht überfordern. Er stieg aus der Hose. Seine Hände lagen nur noch auf den Brüsten von Unut, ich spürte dass er etwas unsicher war. Also drückte ich ihn am Rücken, knapp über dem Po von hinten an ihren drallen Hintern. Er legte seine Hände auf ihre Hüftknochen und presste seinen Schwanz in die Ritze. Leidenschaftlich begann er die Gefesselte im Nacken, der Halsbeuge zu küssen. Er rieb sich seinen Schwanz an ihr hart, verlor langsam seine Hemmungen. Ich zog mir noch mein T-Shirt über den Kopf, dann war ich nackt.

Irgendwie wollte ich Unut noch zappeln lassen, ich wollte unser Spiel ausdehnen. Deshalb ging ich zurück zum Sofa, schaute wieder den Porno. Mit langsamem Wichsen hielt ich die Härte ohne mich zu sehr aufzugeilen. „Denis, ich glaube wir sollten sie nicht weiter stören.“ Irgendwie mechanisch ließ er von ihr ab, kam zum Sofa und setzte sich neben mich. Die Konturen in seiner Short ließen einen beeindruckenden Schwanz erwarten. Ich fragte ihn wie lange er noch schamhaft seine Hose tragen wolle. Mit einem „Oh“ zog er die Short aus, setzte sich wieder und begann auch langsam zu wichsen. Es war für mich das erste Mal, dass ich in Natur den Ständer eines anderen Mannes sah. Zweifellos sind unsere männlichen Lustorgane beeindruckende Spielzeuge. Der Anblick des harten Schwanzes ließ mich nicht los, Denis schob beim Wichsen die Vorhaut immer halb über die Eichel deren Spitze immer nass glänzend aus der Faust ragte. Ich bemerkte, dass auch er auf mich blickte, beobachtete wie ich meinen Stab behandelte. Der Porno im Fernseher war nebensächlich, er lieferte nur die Geräuschkulisse zu unserer Geilheit. Unut war ruhig geworden. Erregt beobachtete sie was bei uns passierte.

Dann nahm ich allen Mut zusammen, fragte Denis ob ich seine Geilheit schmecken dürfe, versuchen ihn zu blasen. Warum ist das eigentlich zwischen Männern ein solches Tabuthema?
Denis blitzte mich an, ließ seinen Schwanz los und nickte leicht. Als ich vor ihm auf die Knie ging, war ich aufgeregt, tausend Gedanken schossen in einer einzigen Sekunde durch meinen Kopf. Dann schlossen sich meine Lippen um die Eichel. Das männliche Aroma, der Geruch des Schweißes der aus den Drüsen an den Lenden kam; alles aber wirklich alles war anders wie bei einer Frau. Es war aufregend und obwohl ich meine Hände auf seinen Oberschenkeln liegen hatte und damit weit weg von meinem eigenen Geschlecht war, spürte ich die zunehmende, fast schmerzliche Zunahme meiner Härte. Ich begann zu saugen, den Schaft weiter in meiner Mundhöhle verschwinden zu lassen. Denis legte vorsichtig seine Hände auf meinen Hinterkopf ich spürte seine Erregung, Unut gab uns zu verstehen wie geil sie durch dieses Schauspiel wurde. Auf und ab bewegte ich mich entlang der zuckenden Stange, dann ein Gurgeln, ein Pulsieren. Denis spritze in Fontänen sein Sperma durch den Raum. Ich wichste noch ein bisschen an seinem Schwanz und kostete ein wenig von dem herben Saft. Dann blickte ich ihm in die Augen, ein Blitzen antwortete mir. Ich wusste, dass auch er es geil fand und es genossen hatte. Dann stand ich auf, ging zu Unut: „Einfach geil was ihr da miteinander gemacht habt, wie schmeckt er, hat es sich gut angefühlt?“
Statt einer Antwort streckte ich ihr meine Hände hin, so konnte sie noch die Reste seiner Sahne ablecken. Dann küsste ich sie, mein Ständer drückte gegen ihre nasse Möse. Sie stöhnte, „mach mich endlich los, ich bin auch ganz brav.“ „Das hoffe ich nicht,“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann griff ich ihr zwischen die Beine, suchte und fand ihre Knospe, steigerte ihre Erregung noch etwas, dann drang ich in sie ein. Ich konnte fast nicht mehr. Mein Schwanz fühlte sich so gut in ihr an. Wir waren beide bis in die Haarspitzen erregt, als ich dann noch ihre Brüste knetete schüttelte sich Unut im Orgasmus. Das Pulsieren, das Verkrampfen ihrer Muskeln war wie ein Melken. Noch zwei Stöße, dann zog ich mich zurück, spritze auf ihren Bauch, bis über die Titten. Wir sackten beide zusammen. Unut hing in ihren Fesseln, ich ging in die Knie und schnappte nach Luft. Jetzt waren wir alle drei erst einmal erleichtert.

Ich machte Unut los, sie war noch ganz fertig. So konnte ich ihre Unterarme ohne große Anstrengung direkt wieder hinter ihrem Rücken von den Handgelenken bis zu den Ellbogen  zusammenbinden und sie zum Sofa, zu Denis führen. Ich drückte sie auf die Knie, ein lauter Klaps auf den Po signalisierte ihr, dass die zweite Runde losgehen würde. Denis war jetzt voll aufgetaut, er zog ihren Kopf auf seinen Schoß und drückte seinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Unut legte sofort los und ich konnte sehen, dass sie im Blasen eine Künstlerin war. Der Penis reagierte augenblicklich und stand wieder in der ganzen Härte. Ihr Kopf glitt an dem Schaft auf und ab, sie versuchte den Schwanz immer tiefer zu schlucken und konnte nicht genug bekommen.

Bevor ich mich dem Geschlecht unserer Gespielin widmete, ging ich noch schnell den goldenen Vibrator und die anderen Utensilien holen. Zurück bei Unut ging ich hinter ihr in die Knie, zog ihre Hinterbacken auseinander und vergrub mein Gesicht in ihrer Möse. Herrlich, Unut schmeckte einfach großartig nach dem ersten Orgasmus. So viele Aromen, so unglaublich vielfältige Düfte. Ich liebe den Geschmack von Frauen, er verändert sich mit dem Grad der Erregung. Lieblich, fast spritzig wenn die Erregung beginnt von ihr Besitz zu ergreifen. Süß und schwer wenn sie heftig atmend langsam beginnt vollständig die Kontrolle zu verlieren. Herb, leicht bitter wie eine Grapefruit wenn der Orgasmus vollständig Besitz von ihrem Körper, ihrem Geist ergreift.

Ich weiß nicht wie sie in der Zwischenzeit mit dem Geschlecht von Denis umgegangen war, wann sie aufhören musste an dem harten Stab zu lutschen.
Ich glaube aber jetzt beim Schreiben ihren Schrei, ihre Ekstase wieder zu hören, ich schmecke wieder ihre köstlichen Säfte.
Als ich aufblickte lag ihr Kopf in Denis Schoß. Zärtlich streichelte er ihren Kopf, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn flossen durch ihr Gesicht. Mit geschlossenen Augen lächelte sie zufrieden und erfüllt. Ich beugte mich von hinten über ihren Rücken, massierte die Schultern und die Brüste. Langsam kehrten ihre Lebensgeister zurück. Sie blickte Denis in die Augen und sagte: „Jetzt mach ich Dich noch mal richtig hart und dann will ich diesen Prügel in mir spüren.“ In meine Richtung gewandt meinte sie: „Ich hab schon gesehen was Du da hast, lass es uns einfach ausprobieren ob wir alle drei…“

Ich ließ mich von ihrem Rücken heruntergleiten. Mit dem Gleitgel massierte ich den empfindlichen Sternmuskel, drang vorsichtig zuerst mit einem Finger, dann mit zweien leicht in sie ein und verteilte das Gel. Dann nahm ich den Vibrator und begann Druck auf ihren Anus auszuüben. Langsam öffnete sich der Muskel und ich konnte den vibrierenden Stab immer tiefer in sie schieben. Mit einer Hand wichste ich meinen Schwanz hart, mit der anderen spielte ich weiter mit dem Vibrator in ihrer Hintertür.

Dann zog ich mir einen Pariser über, legte den goldenen Stab zur Seite, setzte mich aufs Sofa und zog sie zu mir auf den Schoß. Mit einer Hand setzte ich meinen harten Penis an ihrem Anus an. Langsam setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich. Immer tiefer drang ich in sie ein, umfasste ihre Brüste und begann damit zu spielen. Als sie ganz auf mir saß und mein Penis vollständig in ihr steckte, zog sie Denis zu sich. Nur mit der Bewegung ihrer Lippen flüsterte sie ihm zu:
„Fick mich.“
Denis stand auf, trat vor sie. Ich konnte spüren wie er langsam mit seinem Schwanz ihre Schamlippen teilte und in sie eindrang. Es wurde immer enger. Ich konnte den Schwanz meines Freundes richtig spüren. Vorsichtig, langsam bewegte er sich rein und raus. Unut war hochgradig erregt, begann leise zu stöhnen. Sie fasst um seinen Hintern und zog ihn fest in sich, so dass er bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie dirigierte ihn, bestimmte die Geschwindigkeit seiner Stöße. Er schob sie dabei auch auf meinem Schwanz raus und rein. Immer fester, immer härter begann Denis zu ficken. Ich hörte das Klatschen ihrer Körper. Wir stöhnten unsere Lust zu dritt in den Raum, feuerten uns gegenseitig an.

Dann entglitt uns Unut. Wie eine Schlange wand sie sich geschmeidig aus unserer Umklammerung. Sie zog mir das Hütchen vom Schwanz, reichte Denis einen neuen Präser und meinte, dass sie jetzt gerne noch seinen großen Schwanz im Arsch spüren wolle. Sie setzte sich wieder auf mich, diesmal drang mein Schwengel in ihre Möse und mein Freund setzte seinen Penis an ihrem Anus an. Nachdem seine Eichel den ersten Wiederstand überwunden hatte, schob er sich mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in sie. Denis war mittlerweile so gereizt, dass er direkt weiter zustieß. Hart, schnell kamen seine Stöße. Sie feuerte ihn immer weiter an, verlangte seinen Saft auf ihren Brüsten.

Plötzlich zog er schnell seinen Schwanz aus ihr, sie richtete sich auf, wichste noch ein paar Mal seinen Schwanz, dann spritzte Denis seine ganze Sahne auf ihre Titten. Sie verteilte alles so dass die Haut ganz glitschig wurde. Dann rieb sie sich an meinem Oberkörper entlang.

Ich drehte sie auf den Rücken und fickte sie weiter mit schnellen, heftigen Stößen in ihre nasse Möse. Unut begann die Augen zu verdrehen, ich spürte dass auch ich bald soweit war. Plötzlich entzog sie sich mir, rutschte nach unten und blies mich bis zum Ende, saugte alles aus mir raus.

Es dauerte einige Minuten bis ich wieder klar denken konnte. Denis lag erschöpft neben mir auf dem Sofa, Unut saß auf dem Boden und ich hing irgendwo zwischen Sitz und Sofa und schnappte noch immer nach Luft. Dieser Nachmittag war voller Ekstase, Leidenschaft und Lust. Jetzt waren wir alle drei am Ende. Gemeinsam gingen wir erst einmal duschen. Danach legten wir uns gemeinsam ins Bett und schliefen erst einmal bis in den frühen Morgen…

 

2 Kommentare:

  1. Und jetzt? Wie soll ich jetzt einkaufen gehen?
    Du solltest solche geilen Storys mit einem Warnhinweis versehen ;-).
    Mann, Mann, Mann...

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    1. Tut mir nicht leid liebe Poesie ;-)
      Lass Dich inspirieren, an- oder erregen. Je länger die Erregung desto schöner die Entspannung.
      Und das mit dem Warnhinweis, hmm
      Ich überleg mir mal was.

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