Montag, 28. Oktober 2013

September 2013 - Ein Wiedersehen mit Unut

Unut kannte eine alte E-Mail-Adresse von mir. Wir hatten vor einigen Jahren zwei, drei Mal hin und her geschrieben. Dann war wieder Funkstille. Nachdem ich die ersten Posts mit Erzählungen über unsere Erlebnisse veröffentlicht hatte versuchte ich noch mal Kontakt zu Ihr zu bekommen, leider war die damalige Mailadresse nicht mehr gültig und eine Neue konnte ich nicht finden. Umso überraschter war ich, als in den letzten Tagen eine Mail von Unut in meinem Postfach prangte. Wir haben uns direkt verständigt uns mal wieder zu sehen. Da ich beruflich in der „alten Heimat“ zu tun hatte und das  Wochenende anhängen konnte, schafften wir es aus dem „mal wieder sehen“ ein reales Treffen zu machen. Wir vereinbarten ein Abendessen an einem „neutralen“ Ort, einzige Bedingung: Ihr Partner ist dabei.

Als ich das Restaurant betrete und mich umsehe sehe ich sie zusammen mit ihrem Partner in einer ruhigen Ecke des Lokals sitzen. Etwas zögernd steht sie auf; die letzten Schritte auf sie zu sind eigenartig schwer. Wir blicken uns an, sie lächelt, streckt mir ihre Hand entgegen. Ich ergreife die Hand und ziehe sie näher, nehme sie in den Arm. „Es ist schön Dich zu sehen und Du siehst immer noch umwerfend aus“. „Lügner, ich bin alt geworden“. „Naja mit umwerfend hab ich auch eher Deinen Charme gemeint“. Jetzt bin ich kurz davor mir die erste Ohrfeige des Abends einzufangen. Ihr Partner sieht uns belustigt zu. Wir stellen uns vor, Frank ist witzig und ich kann mir gut vorstellen, dass er und Unut gut zusammen harmonieren. Während des Essens beginnen wir mit alten, harmlosen Geschichten unsere Vergangenheit wieder zu wecken. Frank und Unut erzählen wie sie sich kennengelernt haben, was in ihrem Leben passiert ist. Ich erzähle von mir, dem Familienvater, Enya, dem Ende der Ehe und davon dass ich mir die Zeit mit Unut in Erinnerung gerufen habe, aufgeschrieben habe was mir Lust gemacht hat. Unut lächelt still vor sich hin. Frank wird neugierig, fragt nach. Die Erzählungen werden anzüglicher, immer wieder fragt Frank nach Details.

Wir verlassen das Restaurant, ziehen weiter zu einer Bar. Unut schickt Frank schon mal vor nach Plätzen für uns Ausschau zu halten und hält mich vor der Tür fest. Sie sieht mich an, ihr Blick ist ernst und auch ein wenig traurig. „Es wird nichts passieren heute Nacht. Ich liebe Frank und habe seit ich mit ihm zusammen bin nie wieder Sex mit einem anderen Menschen gehabt“. Ich weiß nicht was ich sagen soll, lasse die Pause still klingen. „Ich hoffe Du bist nicht enttäuscht“. „Unut, ich habe die Zeit mit Dir genossen, ich habe Dich geliebt und freue mich sehr Dich wieder zu sehen. Ja es prickelt, aber das Lachen dieses Abends, die Fröhlichkeit und Unbeschwertheit bringt Vieles aus der gemeinsamen Zeit zurück. Ich bin glücklich so wie es ist.“

Wir betreten das Lokal, Frank winkt, er hat einen Tisch etwas abseits gefunden. Wir reden und reden, lachen miteinander, übereinander. Frank will immer mehr wissen, will erfahren wie wir uns kennengelernt haben, warum Unut mich unbedingt treffen wollte. Wir erzählen von unserem ersten Mal. „Weißt Du noch…“ die Geschichten werden von uns gemeinsam erzählt, jeder hat noch ein Detail das wichtig erscheint zu berichten. Manches ist am Anfang nicht ganz klar, es geht nicht immer nur um Sex. Wir haben so viel erlebt.

Dann beginnt Unut von unserer Bergtour zu erzählen. Ich sehe sie irritiert an, da lacht sie. „Weißt Du nicht mehr wie Du mit mir ficken wolltest und diese Frieda geil gemacht hast?“ Frieda war schon früher ein Deckname wenn wir den Richtigen nicht mehr wussten. Ich überlege, langsam dämmert schemenhaft die Erinnerung während Unut zu erzählen beginnt.

„Wir waren in Oberstdorf mit dem Zelt, ein paar Tage. Wollten von dort über Fiderepasshütte, Mindelheimer Klettersteig mit einer Übernachtung in der Mindelheimer Hütte über die Rappenseehütte wieder absteigen…“ „Stimmt wir haben Frieda und ihren Freund auf dem Campingplatz kennengelernt. Der hatte sich furchtbare Blasen eingefangen und war nicht mehr in der Lage richtige Schuhe anzuziehen.“ „Und sie wollte unbedingt noch ein paar Touren machen, aber nicht allein!“

Wir hatten nichts dagegen, dass Frieda sich anschloss und die Tour mit uns zusammen ging. Zu dritt hatten wir am ersten Tag viel Spaß und genossen das herrliche Panorama der Berge um uns. Die Rast auf der Fiderepasshütte nutzten Unut und ich für den ein oder anderen Körperkontakt, Frieda machte dabei einen leicht traurigen Eindruck, so dass wir uns doch sehr zurückhielten. Später am Einstieg zum Klettersteig als wir unsere Sicherungsgurte anlegten, konnte ich mich dann nicht mehr zurückhalten. Das Sicherungsgeschirr das wir alle drei anlegten führte dazu, dass die sekundären Geschlechtsmerkmale meiner Begleiterinnen förmlich danach schrien mehr Beachtung zu erhalten. Ich „krallte“ mir Unut und zusätzlich zu den leidenschaftlichen Küssen, versorgte ich ihre wunderbaren Titten mit der gebührenden Behandlung.

„Und wer küsst mich?“ Frieda stand da, schmollend, die Arme unter der Brust gekreuzt. Diese Haltung und die Gurte des Sicherungsgeschirrs führten dazu, dass ihr Oberkörper nur noch aus Busen bestand. „Ich!“ Unut entwand sich meiner Umarmung, griff nach Friedas Kopf und presst ihre Lippen auf die unserer, dann doch überraschten, Begleiterin. Nach anfänglicher Schockstarre schienen Frieda die Zärtlichkeiten meiner Freundin zu gefallen und sie beteiligte sich an dem Geknutsche.

So damit war schon mal klar, dass wenigstens die beiden Mädels sich hervorragend verstanden.

So ein alpiner Steig hat etliche Engstellen wo man nur hintereinander gehen kann. Das versetzte mich in die Lage das Hinterteil unserer Frieda genauer zu mustern und ich fand sehr lecker wie ihr Arsch mir immer wieder das Kopfkino anschaltete. Gelegentlich hatten wir auch Gegenverkehr und mussten die uns entgegen kommenden Wanderer vorbei lassen. Die ersten ein, zwei Schritte nach so einer Pause fallen dann schon mal schwer. Ein ordentlicher Klaps auf den Hintern bewirkte aber, dass Unut schnell in den Tritt kam und ich ab und an etwas Körper spüren konnte. Vielleicht wollte sie es, vielleicht war es aber auch meiner Fantasie geschuldet, Frieda wurde so langsam, dass ich ihr beinah in die Hacken trat. Also, Patentrezept – meine flache Hand landete auf ihrem Hintern und das fühlte sich noch leckerer an, als alles was ich mir in meinem Film in der letzten Zeit vorgestellt hatte. Fortan, trieb ich also beide „Mulis“ mit der gleichen Zärtlichkeit an. Am Abend erreichten wir die Hütte, erschöpft aber irgendwie ausgelassen fröhlich. Essen, das ein oder andere Getränk, es war so unbeschwert und wir hatten den Eindruck als würden wir Frieda schon ewig kennen. Das Matratzenlager auf der Hütte war bunt gemischt, allerdings war wenig los und so konnten wir drei Matratzen mit etwas Abstand zu unseren nächsten Nachbarn aussuchen. Ich verabschiedete mich kurz nach Sonnenuntergang von den Beiden und legte mich schlafen während Unut sich vor der Hütte noch eine ganze Weile mit unserer neuen Freundin unterhielt.

Ich wachte kurz auf als ich den warmen Körper neben mir spürte. Wie spät war es wohl? Leises gleichmäßiges Atmen, einige Schnarcher sonst war nichts zu hören. Ich war von dem Tag mit den beiden Frauen noch ziemlich angeheizt und hungrig auf eine Erleichterung. Unut wird gerne laut wenn sie ihre Ekstase erlebt. Trotzdem, meine Lust, die Gier war größer als die Sorge in der Hütte einen Eklat zu provozieren. Was sollte schon passieren, alle schliefen und Frieda war mir in diesem Moment ziemlich egal. Ich spürte ihren Rücken, genau richtig um sie erst mal von meinem Vorhaben zu überzeugen.

Also mit einer Hand den Mund zu halten und mit der anderen ins Höschen um die Leidenschaft mit Fingerspiel zu forcieren, ich wusste doch wie ich Unut überzeugen konnte. Ich war noch etwas schlaftrunken, deshalb machte ich mir keine Gedanken über den etwas ungewohnten Körperbau, wahrscheinlich liegt sie verdreht. Den Widerstand und das „Hin und Her Winden“ schob ich auf den Ort und die potentiellen Zuhörer. Es dauerte nicht lang und ich spürte Entspannung und intensivere Atmung bei meinem Opfer. Plötzlich war da eine Hand an meinem Schwanz, und die kam von hinter mir. Die Stimme die mir jetzt „falsche Frau“ ins Ohr flüsterte war eindeutig Unut …
 
Oh Scheiße, ich war dabei Frieda …, tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich ließ sie los und wollte meine Hand aus ihrem Höschen ziehen. Sie reagierte jedoch anders als ich in meiner erste Sorge befürchtet hatte. „Mach bloß weiter, ist das guuut.“ Von der anderen Seite spürte ich Unuts Titten an meinem Rücken. „Gnade Dir Gott, wenn die Kondition nicht für uns beide reicht.“

Ich liebe den Geschmack einer Möse und die Vorstellung diese beide Frauen heute noch für mich zu haben löste die letzte Vorsicht ob des ungewöhnlichen Ortes. Ich streifte Frieda das nasse Höschen über den Hintern und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Unut kletterte über uns, knutschte jetzt heftig mit ihr und presste ihren Leib an die andere Frau. Ich hatte nun zwei Pussies in erreichbarer Nähe meines Munds und fühlte mich wie ein kleiner „Restauranttester“. Verzeiht mir bitte den Vergleich, aber ich erinnere mich genau wie ich mich gefühlt habe, wie ich von einer himmlisch schmeckenden Unut und einer nicht minder delikaten Frieda kosten konnte. Meine Finger blieben dabei natürlich nicht untätig und so konnte ich bald die Zuckungen der Beiden erleben.

Mit einem saftverschmierten Gesicht legte ich mich dann auf die Körper, küsste Frieda und Unut abwechselnd und ließ mich von den Mädels sauberlecken.

Frieda fragte mich dann ob ich genügend Gummis bei mir hätte, allerdings war genau das mein Problem. Unut und ich waren damals noch ungeschützt unterwegs. Sie wollte aber wenigstens meinen Schwanz noch ordentlich spüren und begann mich zu blasen. Ich war schon bretthart als sie ihre Lippen über mich stülpte und mich tief in ihren Rachen nahm. In der Zwischenzeit setzte sich Unut so auf mich, dass ich sie wieder lecken konnte. Allerdings wird sie davon wenig gehabt haben, Frieda hat mich schnell atemlos geblasen und dann die Folgen meiner Explosion vollständig in ihrer Kehle verschwinden lassen.

Nach einer kurzen Ruhepause haben dann die beiden Leckermäuler noch einmal dafür gesorgt, dass mein Schwanz für Unut bereit war. Ein Löffelchen mit der umgedrehten Frieda, die sowohl Unut als auch mich zusätzlich beglückte war ein entspannter lange dauernder Akt der zärtlichen Entspannung. Nachdem wir alle drei noch einmal die Erlösung genossen hatten, schliefen wir ineinander verknotet ein.

Der nächste Morgen war friedlich und wir hatten nicht den Eindruck, dass wir in der Nacht irgendeinen oder -eine der anderen Gäste gestört hatten. Nur Frieda bat uns, dass sie ihrem Freund selbst von unserem Erlebnis erzählen konnte.

In der Bar an unserem Ecktisch hört sich Frank die ganze Geschichte an und wir beide unterbrechen uns immer wieder gegenseitig um ein vergessenes Detail zu erzählen. Der Abend geht leider viel zu schnell zu Ende. Es ist vier Uhr am Morgen als wir uns verabschieden. Ich frage mich welchen Eindruck Frank von mir hat. Beim Abschied am Auto der Beiden versprechen wir uns das irgendwann zu wiederholen.
Hoffentlich.   

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