In den folgenden Jahren habe ich die Lust am eigenen Körper entdeckt. Teilweise durch Kopfkino, Stand- und bewegte Bilder habe ich den Sinnesrausch regelmäßig genossen.
Bei meiner Bildersammlung bin ich natürlich noch einige Male Angeklagter in Tribunalen meiner Eltern gewesen.
Wie aus der 1-samkeit dann 2-samkeit wurde beschreibe ich in anderen Posts. In meinen Beziehungen mit dem anderen Geschlecht habe ich häufig ähnlich leidenschaftliche Partnerinnen genossen. So konnte ich die Lust am Vergnügen teilen.
In den späten 80ern lernte ich meine heutige Partnerin kennen. Zuerst dachte ich sie sei ein völlig uninteressantes Neutrum. Allenfalls „bieder“ ist mir damals als körperlich-seelische Eigenschaft in den Sinn gekommen.
Einige Monate nach unserem ersten Treffen sind wir mit einer Reisegruppe am Meer gewesen. Sie und ich waren so eine Art „Animateur“, ein Girl mit dem ich grade Mühsam eine Chaosbeziehung beendet hatte, musste unbedingt genau diese Reise buchen, eine weitere Maid die nicht verstehen wollte, dass sie nicht annähernd in mein Beuteschema (weder körperlich, noch charakterlich) passte hat sich dann auch noch dieser Truppe angeschlossen.
Auf dieser Reise wurde ich also von zwei Weibchen ständig angebaggert, die sich zu allem Übel auch noch angefreundet hatten. Beide zusammen wären zum Horrorfilm geworden!
Im Vergleich zu unserer ersten Begegnung hat sich meine Partnerin, ich nenne sie ab jetzt Yoko, in der Zwischenzeit verändert. Sie hat ihre Haare wilder, nicht mehr diesen Kleinmädchenkurzhaarschnitt. Sie trägt Klamotten die nicht nach Heimchen-am-Herd aussehen. Insofern bin ich ganz froh, als ich merke, dass ich mit ihr jemanden habe mit dem man sich unterhalten kann und damit die beiden Weibchen wenigstens etwas auf Distanz halten kann. Irgendwann gegen Ende der Reise ist mein Jagdtrieb erwacht. Da Yoko sich aber kurz vor der Reise von einem Typen zu einer Beziehung überreden ließ (genau das waren ihre Worte) und eben doch in ihren Einstellungen eher viktorianisch war, endete die Reise nur mit einem Abschiedsgeknutsche.
Einige Monate nach unserem ersten Treffen sind wir mit einer Reisegruppe am Meer gewesen. Sie und ich waren so eine Art „Animateur“, ein Girl mit dem ich grade Mühsam eine Chaosbeziehung beendet hatte, musste unbedingt genau diese Reise buchen, eine weitere Maid die nicht verstehen wollte, dass sie nicht annähernd in mein Beuteschema (weder körperlich, noch charakterlich) passte hat sich dann auch noch dieser Truppe angeschlossen.
Auf dieser Reise wurde ich also von zwei Weibchen ständig angebaggert, die sich zu allem Übel auch noch angefreundet hatten. Beide zusammen wären zum Horrorfilm geworden!
Im Vergleich zu unserer ersten Begegnung hat sich meine Partnerin, ich nenne sie ab jetzt Yoko, in der Zwischenzeit verändert. Sie hat ihre Haare wilder, nicht mehr diesen Kleinmädchenkurzhaarschnitt. Sie trägt Klamotten die nicht nach Heimchen-am-Herd aussehen. Insofern bin ich ganz froh, als ich merke, dass ich mit ihr jemanden habe mit dem man sich unterhalten kann und damit die beiden Weibchen wenigstens etwas auf Distanz halten kann. Irgendwann gegen Ende der Reise ist mein Jagdtrieb erwacht. Da Yoko sich aber kurz vor der Reise von einem Typen zu einer Beziehung überreden ließ (genau das waren ihre Worte) und eben doch in ihren Einstellungen eher viktorianisch war, endete die Reise nur mit einem Abschiedsgeknutsche.
Einige Wochen danach haben wir uns wiedergesehen um letzte Abrechnungen der Reise durchzusprechen, dabei konnte ich dann überzeugen. Ihr Überredungsfreund wurde in der Nacht verdrängt, allerdings war Petting das Maximum. In jener Nacht habe ich erfahren, dass Yoko noch Jungfrau war und auch mit meinen Zärtlichkeiten noch unvertraut war. Sie war 22 ich (noch) 24! Es entwickelte sich unsere Beziehung, Yoko übernachtete immer häufiger bei mir, zur letzten Vollendung wollte sie es aber nicht kommen lassen, bis ich in einer unserer Nächte im vollen Testosteronrausch den Himmel auf Erden und die Scheidung durch den Tod versprach. Da waren wir noch kein halbes Jahr zusammen. Ich habe das nicht nur leichtsinnig daher gesagt, ich war wirklich verliebt!
Für die Tage an denen wir uns nicht sehen konnten, sie studierte auswärts, hatte ich ja aus meinem Solistenleben genügend „Unterstützung“. Eines schönen Tages fand es statt – das Tribunal! Putzend hatte Sie meine Comics von Crepax und anderen gefunden. Welch ein Drama! Dabei hatte ich Sie nicht einmal gebeten bei mir zu putzen! Damals hätte ich wahrscheinlich besser alles beendet – aber ausnahmsweise erwischten mich die Endorphine und nicht mein Testosteron. Ich habe selbstverständlich geschworen, und ich habe es wirklich geglaubt, dass so etwas nie wieder passiert und ich nur sie…
Für die Tage an denen wir uns nicht sehen konnten, sie studierte auswärts, hatte ich ja aus meinem Solistenleben genügend „Unterstützung“. Eines schönen Tages fand es statt – das Tribunal! Putzend hatte Sie meine Comics von Crepax und anderen gefunden. Welch ein Drama! Dabei hatte ich Sie nicht einmal gebeten bei mir zu putzen! Damals hätte ich wahrscheinlich besser alles beendet – aber ausnahmsweise erwischten mich die Endorphine und nicht mein Testosteron. Ich habe selbstverständlich geschworen, und ich habe es wirklich geglaubt, dass so etwas nie wieder passiert und ich nur sie…
Dabei hatte ich mich bis zu diesem Tag nicht getraut Sie in meine Libido vollständig einzuweihen. Alle Partnerinnen die zuvor über einen Monat hinauskamen, kannten meine Leidenschaft.
Tribunale hat es in den vergangenen Jahren immer wieder gegeben. Stets aufs Neue habe ich abgeschworen, obwohl da nicht nur (Kopf-)Kino-Erlebnisse stattfanden, sondern auch reale Ekstasen. Das könnte so weiter gehen, es hat aber BOOM gemacht!
BOOM ist Leidenschaft, Sex, Ekstase, Wollust, Frau, Partner – sie weiß nichts und doch so vieles über mich. BOOM die Erlebnisse mit Ihr, die Träume und Alpträume, meine Geschichten mit Leidenschaft werden in diesem Blog erzählt.
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