Samstag, 3. November 2012

November 2012 - Jana


Drogerie, irgend so’n Gaul im Logo. Kasse, meine Vorräte an Gummitütchen auffüllen, noch so ein zwei andere Hygieneartikel auf dem Band.

Die Kassiererin scannt Artikel für Artikel ab, grinst mir frech ins Gesicht, ich grinse zurück.

„Hallo Herr Chef!“ Ich drehe mich um, da steht doch glatt Frau Jana Grau, arbeitet bei mir in der Firma, gelegentlich hatte ich schon mit ihr zu tun, sie ist aber nicht in meinem unmittelbaren Bereich angestellt. „Hallo Frau Grau.“ „Hab’n Sie noch was vor?“ „Wieso fragen Sie?“ Während der Unterhaltung bezahle ich und packe alles in eine kleine Tüte „Naja, Sie haben ja nicht gerade Zahnpasta gekauft.“ Frech grinst Sie mir ins Gesicht, die Kassiererin grinst auch noch eine Spur frecher als vorher. Da von den anderen Kunden des Ladens keiner Richtung Kasse kommt, muss ich da jetzt durch. Eine Mitarbeiterin unseres Haifischbeckens von Firma, Mitte zwanzig, immer wieder mal frech. Eine Kassiererin der die Neugier aus den Augen springt.


„Ach wissen Sie ich muss noch Sahne schlagen und damit kann man nicht kleckern.“ Das saß, zwei Kinnladen klappen nach unten. Seelenruhig packe ich weiter ein. „Sie hatten heute frei, Brückentag genossen?“ „Äh nein, ich hatte am Mittwoch meinen letzten Tag, fange am Montag nen neuen Job an.“ „Oh, dann wünsch ich Ihnen einen guten Start – ach und passen Sie auf, dass Sie sich dort nicht gleich die Zunge verbrennen. Tschüß.“ Mit einem Händedruck verabschiede ich mich von Ihr, nicke der Kassiererin noch freundlich zu und verlasse den Laden.

Zwei Stunden später sitze ich auf meiner Couch, schreibe meiner Lieblingsbloggerin einen Kommentar zu ordentlichem Whisk(e)y, blättere durch einige „Beerentexte“ da klingelt es an der Tür. Ich habe keine Verabredung, sind das die Zeugen J. oder die Heiligen des amerikanischen Kandidaten? So ein Mist, keine Sprechanlage, aus dem Fenster kann ich nicht zum Hauseingang sehen. Also die drei Stockwerke runter, so einfach drücken und öffnen ist nicht mein Ding. Ich drücke die Klinke, ziehe die Tür auf und diesmal klappt mir die Kinnlade runter. Frau Grau steht vor mir.

In dem Moment ist aber auch ihr wohl der Mut abhanden gekommen. „Ich…, also ähm ich, wissen Sie ich dachte, ähm Sie wohnen doch jetzt allein hier, also, ich dachte zur Einweihung, ähm, ich, ich hab da was für Sie.“ Mit diesen Worten dreht sie sich um und hat in den, auf dem Rücken verschränkten Händen doch tatsächlich Rotkäppchen. Da erst fällt mir auf, dass sie sich nach dem zufälligen Treffen umgezogen hat. Rote Lederjacke unter der eine weiße Bluse hervorblitzt, schwarze enge Hose und Schuhe die ich von ihr nicht erwartet habe. Keine High Heels aber doch ordentlich Absatz – sonst trägt sie nur Chucks.

„Vielen Dank, woher kennen Sie meine Adresse?“ „Ähm, nicht böse sein, also bin Ihnen vorhin nachgefahren.“ Es regnet und ist eigentlich scheiße ungemütlich. Entweder ich schick sie weg oder lass mich auf einen ungewissen Ausgang ein. Sie ist eine interessante junge Frau. Eine, wie soll ich sagen, eigenartige Attraktivität geht von ihr aus, blasse Haut, volle Lippen, tiefliegende, dunkel abgesetzte, große Augen. Ein runder Kopf, Frisur kann man das was sie aus ihren Haaren macht nicht nennen. Der Oberkörper ist ein bisschen eckig, die Beine etwas zu kurz. Also was nun?

Sie ist keine Mitarbeiterin der Firma mehr – also zählt „never fuck …“ nicht; ich bin tierisch untervergnügt nachdem Enya und ich lang vor der OP das letzte Mal so richtig leidenschaftlich waren. Was soll‘s, das sind die Gelegenheiten bei denen ich kein schlechtes Gewissen mehr habe, bei denen ich mir die Freiheit nehme. Ich kann mittlerweile auch ganz gut umschalten von Frust, von Emotion einfach auf Lust.

„Es gibt jetzt genau zwei Möglichkeiten: Sie behalten die Flasche, gehen in ihr Auto und fahren nach Hause oder sonst wo hin. Die zweite Möglichkeit ist Du kommst mit nach oben und wir köpfen die Flasche gemeinsam. Ich heiß übrigens…“ Sie  strahlt mich an. „Jana.“ Sie streckt mir die Hand hin, ich lasse sie rein. „Ganz nach oben“ „Ich weiß!“ So langsam gewinnt sie ihre „Frechheit“ wieder.

Oben angekommen nehme ich ihr die Lederjacke ab, Jana legt es wirklich auf ein Abenteuer an, die weiße Bluse zeigt den spitzenbesetzten schwarzen BH, liegt eng an und es ist mindestens ein Knopf zu weit offen. Ich biete ihr einen Platz auf meiner Couch an, was soll’s, das Schlimmste was mir passieren kann ist, dass sie hinterher beginnt zu klammern, und setze mich noch mit etwas Abstand neben die junge Frau.

Der Korken ploppt aus der Flasche. Ich gieße den rötlich perlenden Sekt in die Gläser und stoße mit ihr an. „Auf meine Wohnung und Deine Frechheit.“ Da sieht sie die offenen Blogseiten auf meinem Notebook. „Jetzt bin ich noch mal frech; was ist das?“ Ich erkläre ihr, dass ich blogge, zeige ihr einige Blogs die ich regelmäßig lese, steigere das sexuelle Niveau der Blogs. Mein Notebook hat keinen großen Bildschirm, wir sitzen eng beieinander. Sie fragt nach dem was ich schreibe, ich zeige ihr zuerst „1964er“. Sie liest die letzten Posts, liest dabei wie mein Halloween war, dass es Enya gibt. „Wieso hast Du mich mit in Deine Wohnung genommen?“ fragt sie als sie bei „Hinder –und dies ist kein Schreibfehler“ auf das Video klickt und den deutschen Text liest. „Du meinst wegen ihr?“. Sie nickt, ich spüre ihre Unsicherheit. „Ich zeig Dir jetzt mal die andere Seite“. Klicke hierher, nach Volllust, beginne ganz vorne, lass sie einige Posts von Enya und mir lesen. Immer wieder streckt sie mir, obwohl noch halb voll, ihr Glas hin. Dann zeige ich ihr die Seiten „Menschen“ und „Eifersucht“.

Sie lehnt sich zurück, schließt die Augen. Ihr Atmen, ihre transparente Bluse. Ich streiche ihr mit zwei Fingern über die Wange. Sie atmet tief ein, mein Daumen unterm Kinn, ein Finger über ihren vollen Lippen. Ihre Zunge blitzt durch, leckt am Finger. „Ich, ich weiß nicht ob ich das tun soll.“ Ich halte sie am Kinn, drehe ihren Kopf leicht, so dass sie mir in die Augen sieht. „Was hast Du von einem Mann erwartet, der sich eine Packung Kondome kauft?“ „Ich weiß es nicht. Ich bin Dir einfach hinterher gefahren. Nachdem ich Dich in der Firma immer wieder erlebt hab, von Kollegen erfahren habe wie Du bist… und dann hast Du auf meinen frechen Kommentar so reagiert. Das hat mich neugierig gemacht.“ „Und warum bist Du so aufs Ganze gegangen?“ „Ich, ich weiß… ach ich hatte noch nie so einfach nur …, ich weiß nicht wie das ist.“ „Wie Du hattest noch nie…?“ „Doch schon, ich hatte schon Sex, leb doch nicht hinter’m Mond! Aber halt noch nie einfach so, ohne dass da noch mehr…“ „Pass mal auf, Du hast mich gereizt sonst hätte ich Dich nicht hier rein gelassen. Du bist nicht einfach so. Du bist spannend, ich mag Dich. Mir reicht das um Lust auf Dich zu haben. Ich hab Dir nichts vorgemacht, die Flasche ist fast leer. Ich bestell Dir jetzt ein Taxi nach Hause. Dein Auto holst Du besser morgen ab.“

Ich stehe auf, gehe zum Telefon, scheiße Nummer der Taxizentrale. Ich beuge mich über den Tisch, will das Notebook umdrehen um die Nummer zu suchen, da springt sie förmlich von der Couch auf, fasst meinen Kopf, küsst mich. Ich spüre ihre Zunge die sich den Weg in meinen Mund sucht, öffne mich. Dann fasse ich ihre Hände, befreie meinen Kopf. „Komm her!“ Ich ziehe sie um den Tisch. Noch einmal fasse ich ihr unters Kinn. „Ich hol jetzt das Taxi oder Du sagst mir was Du tun willst.“ „Ich will hier bleiben.“ Sie geht vor mir in die Knie, fasst den Gürtel meiner Jeans, öffnet den Reißverschluss. Ich ziehe sie an den Schultern hoch. Blicke ihr in die Augen. „Du überschreitest jetzt gleich eine Schwelle, danach kann ich nicht mehr zurück, oder Dich nur noch rauswerfen.“
Sie öffnet ihre Hose, streift die Schuhe ab. Ich packe ihren Oberarm, ziehe sie hinter mir her ins Schlafzimmer, werfe sie aufs Bett. Ich gehe um’s Bett, ziehe das Rollo am Fenster runter. Dann ziehe ich sie von der anderen Seite weiter aufs Bett. Komm mit meinem Kopf ganz nah an ihr Ohr. „Bist Du Dir sicher?“. Sie streift sich die Hose über den Hintern. „Ich hab Dich was gefragt.“ „Aber ich hab doch…“ „… nicht auf meine Frage geantwortet.“ „Ich bin mir sicher, ganz sicher.“ „Bleib jetzt einfach liegen und wart ab was passiert.“

Da meine offene Hose immer wieder rutscht ziehe ich mich zunächst bis auf den Slip aus. Dann gehe ich auf die andere Seite des Betts, ziehe Jana die Hose die noch in den Kniekehlen hängt vollends aus und lege mich halb auf sie. „Bitte sei vorsichtig.“ Ich nicke ihr stumm zu, streiche ihr übers Gesicht, versuche aus ihren Blicken, ihrer Miene zu lesen was sie erleben möchte. Dann dringe ich mit einem Finger in ihren Mund ein, sie lutscht, saugt und schließt die Augen. Ich betrachte ihren Körper, wie sie neben mir liegt, fühle das lüsterne Saugen. Dann drehe ich sie, setze mich über die junge Frau, öffne die Bluse, zeichne die Konturen des BH mit den Fingern nach. Sie greift nach mir, nach meinem Slip. Ich halte ihre Hände fest, noch nicht, ich bestimme, drücke ihre Hände über den Kopf. Sie spürt das Eisen des Bettgestells, umklammert die Stange. Ich glaube sie hat verstanden. Ich will sie nicht fesseln, noch ist sie zu unsicher. Dann liegt meine Hand in ihrem Delta, auch hier zeichne ich zuerst die Konturen des Stoffs nach, sie beginnt leicht zu stöhnen. Ich taste in den Slip, spüre einen dünnen Streifen ihrer Härchen. Bin neugierig, ziehe ihr den Slip aus, öffne ihre Beine. Meine Finger spüren ihre Lust, die Feuchtigkeit ihrer Lust. Sie reckt sich meiner forschenden Hand entgegen, windet sich. Ein kurzer aber fester Klapps mit der flachen Hand. Sie reißt die Augen auf, blickt mich erschrocken an, will etwas sagen. Ich halte den Zeigefinger vor meinen Mund „Pssst“. Mit der anderen Hand sammle ich etwas von ihrem Nektar, lecke mir die Finger ab, genieße den Geschmack. Dann benetze ich meine Finger noch einmal mit ihrem Saft, biete ihr an sich selbst zu schmecken. Sie beobachtet mich etwas ungläubig, ich streiche ihr über die Lippen, die Zunge gleitet vorsichtig heraus. Es sieht so aus, wie wenn sie noch nie von ihren Säften genascht hat. Wieder schließt sie ihre Augen. Ich benetze meine Finger noch einmal mit ihrer Feuchte, jetzt saugt sie gierig daran.

Ich gebe ihr zu verstehen, dass sie ihre Hände am Metall des Bettes lassen soll. Beuge mich nach unten und beginne ihr Dreieck mit meinem Mund zu erkunden, taste, streiche vorsichtig an ihren Lippen entlang, teile diese und kann die Feuchte ihrer Lust sehen, riechen, schmecken. Ich höre ihre Lust, wie das Atmen schneller wird, lauter. Meine Finger sind nass von ihren Säften. Vorsichtig dringe ich mit einem Finger in sie ein, ihr Leib kommt mir entgegen. Mit dem anderen Arm fasse ich um die Hüfte, beginne ihr Bewegungen zu steuern. Drücke sie an meinen Mund, lecke an ihrer Klit, sauge diese Knospe in mich, knabbere daran. Sie ist kurz vor ihrer Erlösung angelangt, ich drücke mit dem Daumen vorsichtig auf ihr Sternchen, massiere den geschlossenen Muskel mit sanftem Druck. Zuerst spüre ich ihre Irritation, dann nachdem ich ihren Lustknubbel tief in meinen Mund sauge lässt sie sich wieder fallen, hechelt, stöhnt. Mit zwei Finger erlöse ich sie, ficke ihre Möse. Drehe mich, blicke in ihr Gesicht, sehe ihre Ekstase. Die Augen sind weit offen, ihre Finger umklammern das Eisen des Betts, ich sehe die Anspannung der Muskeln. Dann kommt sie gurgelnd.
 

Nach einer ganzen Weile, ich habe mittlerweile die Decke über uns gezogen, blickt sie mich an, dreht sich zu mir, nimmt mich in den Arm. „Wow, machst Du das immer so?“ „Nö sonst wird’s ja langweilig.“ Ich küsse sie. „Wir sind auch noch nicht fertig.“ „Ich weiß nicht ob ich noch mehr kann.“ „Du kannst mehr als Du glaubst.“ „Du, du hast vorhin an, an meinem Po gespielt!?“ Ich blicke ihr in die Augen. „Ich hab damit keine Erfahrung.“ „Ich hab auch nicht vor, weiter zu gehen. Ich weiß welche Gefühle schon durchs massieren des Muskels entstehen. Deshalb hab ich Dich dort massiert.“ „Ok, ich hab Angst davor.“ „Ich hab’s gespürt, es wird nicht passieren.“

Ich ziehe ihr jetzt die Bluse vollends aus, öffne den BH. Ihre Brüste, mittelgroß, fest, jung mit riesigen Brustwarzen liegen vor mir. „Sie sind nicht besonders schön, bisher haben alle gelacht“ „Was soll der Quatsch, ich werde nicht lachen. Sie gehören zu Dir und ich mag sie.“ Irgendwie macht mich das wütend. Was hat Jana bloß für Idioten an sich ran gelassen. Ich beobachte wie die Brüste auf meine Berührung reagieren, das Rot der Nippel wird intensiver, strahlt vor der weißen Haut förmlich. Ich puste, sie kichert. Ok sie ist wieder bei mir, ihre Unsicherheit fällt wieder ab. Ich sauge an ihr, kann sehen wie sich die Knospen zusammenziehen, dadurch werden ihre Brüste spitz. Es erregt mich zu sehen, zu fühlen wie diese junge Frau auf mich reagiert. Ich streiche ihren Körper hinab. Sie spannt sich wieder, es gefällt ihr, sie schließt die Augen. Ich greife in den Nachttisch neben dem Bett, verbinde ihr mit dem schwarzen Tuch die Augen.

Wieder ist mein Mund an ihren Brüsten, ich knabbere an ihr, beiße zart, beiße hart, spüre ihre Reaktion auf die unterschiedliche Behandlung. Es erregt mich diese Frau zu erforschen. Zu erleben wie sie sich dabei selbst kennenlernt ist ein lustvolles Gefühl, ich fühle mich für sie verantwortlich. Jetzt ziehe auch ich meinen Slip aus, steige über sie, lege ihr meinen halbsteifen Schaft aufs Kinn, halte mich am Bett und warte ab was passiert.

Sie schnappt mit dem Mund nach meiner Männlichkeit, beginnt mich einzusaugen, behandelt mich zärtlich mit ihrer Zunge. Ich wachse in ihr, sie saugt an mir, nimmt mich tiefer, überrascht mich als auf einmal ihre Nase an meinen Bauch stößt, sie mich ganz in ihren Mund aufnimmt. Auch Jana stutzt, noch einmal rein und raus, noch einmal ihr Kinne, ihre Lippen an meinem Bauch. Sie öffnet den Mund, entlässt meinen glänzenden harten Schwanz. Mit einem „Hey!“ zieht sie sich das Tuch von den Augen. „Hab ich das richtig gespürt?“ Sie blickt auf mich. „Naja ist etwas rau, Mittwoch das letzte Mal“ entschuldigend blicke ich sie an. „Das hab ich noch nie gehabt nur im Film gesehen, ist das geil.“ Sie wichst mich, begutachtet meinen Penis, dreht ihn. „Da macht blasen gleich noch mehr Spaß.“ „Tu Dir keinen Zwang an.“ Ich schiebe ihr den Schwanz in den Mund, langsam aber bestimmt bis zum Ende. Halte ihren Kopf mit sanftem Druck, als ich spüre, dass kein Widerstand kommt beginne ich mich mit ihrem Kopf zu ficken. Ich muss mich beherrschen nicht zu kommen. Deshalb drehe ich mich, entgleite ihr, bin wieder mit meinem Mund an ihrer Möse. Dringe noch mal mit meiner Zunge in sie ein, schmecke ihre neuerliche Erregung.

Dann kommt die Ursache unseres Treffens zum Einsatz. Ich bin mittlerweile so aufgedreht, dass ich direkt hart und bis zum Ende in sie eindringe. Ich sehe nur noch das Weiße in ihren Augen.

Was folgt kann ich nicht beschreiben, ich weiß es nicht mehr. War nur noch Tier, die Leidenschaft hat mich überrannt. Jana war laut, „unanständig“…

Am Ende hat sie gespürt, dass meine Ekstase anrauscht. Sie hat mich förmlich runter geworfen, blank gezogen und ihre Lippen über mich gestülpt. Zwei, drei, viermal hat sie mich mit ihrem Mund gefickt, dann konnte ich nicht mehr. Ich pumpte alles in sie, so wie sie es wollte.

Nach einer ganzen Weile, sie hat noch mit meinem Penis im Mund gespielt, legt sie sich auf mich, blickt mir in die Augen. „Ich weis eben noch Besseres zum Sahne schlagen.“ Da ist er wieder, der Schalk in ihren Augen. „Darf ich heut Nacht bei Dir bleiben?“

Wir haben lange geschlafen. Ich bin zuerst aufgewacht, hab sie noch eine Weile schlafend beobachtet. Als ich vorsichtig aufgestanden bin, hat sie kurz die Augen geöffnet. „Ich fahr zum Bäcker.“

Zum Frühstück hat sie nur ihre Bluse angezogen, dieser kleine Schuft ich hätte sie am liebsten direkt wieder…

„Schreibst Du von der vergangenen Nacht?“ „Wenn es Dich nicht stört.“ Sie ist einverstanden, hat sich ihren Alias selbst ausgesucht, war sich unschlüssig ob sie lesen wird.

Auf einmal „Wie spät, scheiße, darf ich Deine Dusche?“

15 Minuten später war sie weg…

5 Kommentare:

  1. ;-) Ja ja der Herbst lässt Menschen"Zusammenkommen " irgendwie !

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    1. Herbstzeit, Erntezeit, die Sehnsucht nach Wärme, nach Hitze...
      Ach übrigens - schön mal ein wieder ein Lebenszeichen von Dir!

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  2. Hab Dich gestern beim einkaufen gesehen. Vielleicht steh ich mal wieder an Deiner Tür ;-)
    J.

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    1. So !? Bin gespannt. Kann nur überhaupt nicht erkennen ob Du wirklich die Frau bist, mit der ich das erlebt habe.

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  3. lieber 64er mann

    hab den text gestern zum zweiten mal - und sicher nicht letzten mal - gelesen.

    einfach schön.

    mehr worte bringen es da nicht.

    lg anne von planet 112

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