Wir genießen die Hitze unserer Körper, kommen langsam zu Atem.
Vor wenigen Augenblicken haben wir unsere Leidenschaft noch ungehemmt
ausgelebt, jetzt ist Zeit ein wunderbares Erlebnis zu verarbeiten.
Begonnen hat es vor ein paar Wochen als wir uns die ersten
Nachrichten geschrieben haben und dabei entdeckten, dass da was passt, funkt
zwischen uns. Vor vier Tagen dann unsere erste Begegnung. Dabei haben wir
zulassen können, dass wir uns sehr nahe kommen. Erst nach diesem ersten Treffen
wurde es möglich, dass wir beide uns sehr schnell wieder sehen können. Ein paar
Nachrichten entfachten ein Knistern. Eine erotische Spannung lag schon in der
Luft als sie mit einem Lächeln im Gesicht durch die Tür kam und wir uns
begrüßten.
Leidenschaftliche Küsse, Spannung beim Entblättern, Hände,
Lippen, Körper, Zungen, Finger, Brüste, Geschlechter wühlen, spüren,
streicheln, zupacken, schmecken, riechen, sehen, genießen, erfahren.
Dann liegen wir nebeneinander, aufeinander. Schmecke ich sie,
höre ihr Stöhnen, spüre ihre Finger an meinem Geschlecht.
Meine Zunge, meine Finger an und in ihrer Vulva. Langsam gleitet
Ylva in den Rausch der Ekstase. Sie will mehr von mir in ihr, gibt mir zu
verstehen was sie erleben möchte, wie sie erleben möchte. Immer mehr von mir in
ihr. In ihren Augen, in ihrem Gesicht kann ich sehen wie sehr sie genießt sich
immer weiter fallen zu lassen. Ich fühle ihr Vertrauen und bin berauscht von
dem Gefühl diese Frau so zu „besitzen“. Dann rollen die Wellen ihrer Lust durch
sie, spüre ich wie sich ihr Körper aufbäumt und wir fallen gemeinsam in den
Rausch aus Leidenschaft und Ekstase.
Langsam tauchen wir zusammen auf, ich halte sie nach dieser
intensiven Erfahrung.
Wir lachen, scherzen, freuen uns über das Erlebte.
Sie erzählt mir, hört mir zu. Ich höre zu, erzähle ihr.
Sie erzählt mir, hört mir zu. Ich höre zu, erzähle ihr.
Ylva ermutigt mich meine Leidenschaft an ihr und mit ihr zu
erleben. Sie will sich unterwerfen und will, dass ich ihren Körper benutze.
Langsam treiben wir erneut in Lust und Leidenschaft.
Härter, dominanter fordere ich Ylva. Sie ist nicht Opfer, sie
ist Beute. Wehrt sich, kämpft mit mir.
Dann erobere ich ihren Körper. Wieder windet sie sich unter mir.
Jetzt gibt sie sich mir hin, voll und ganz. In diesem Moment ist Ylva ganz mein
und ich bin berauscht von der Macht die sie mir über sich gibt. Ich spüre die
Verantwortung und weiß, dass sie sich nur durch ihr Vertrauen so ausliefert.
Die Verzückung, der Rausch der Gefühle in der Ylva durch mich,
durch meine Hand zuckt, stöhnt, jammert, sich immer wieder in mich verbeißt
überwältigt uns.
Nach einer gefühlten Ewigkeit werden wir ruhig. Stille legt sich
über unser Lager.
Fühlen, Auftauchen – langsam zurück in die Realität. Dieser
Rausch, unglaublich schön, überwältigend.
Das war offensichtlich eine ganz besondere Begenung, lieber 64er... So etwas Intensives erlebt man nicht allzu oft.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Felina, die es Dir (Euch) von ganzem Herzen gönnt.
Liebe Felina
LöschenSo viel Vertrauen nach so kurzer Zeit hat das Erlebnis so sehr nachwirken lassen.
Es ist etwas Besonderes!
64er
Unterwerfung ist ein wahnsinniges Gefühl. Kaum in Worte zu fassen. Sie verliert ihren Reiz nie, birgt aber hohe Suchtgefahr.
AntwortenLöschenWir stehen erst am Anfang des Weges. Ich träume davon mit ihr noch tiefer einzutauchen.
LöschenBin froh, dass Ylva fest geerdet ist und ein "Korrektiv" an ihrer Seite hat. Dadurch kann auch ich meine Emotionen gut im Griff halten.