Montag, 9. Januar 2012

August 2011 - Enya

Im Urlaub musste ich ständig an das Erlebnis mit Enya denken. Ich spürte Schmetterlinge im Bauch, war mir aber nicht sicher, ob ich nach dem Sex, dem Abenteuer verlangte oder ob ich die Frau vermisste. Neben den beschriebenen körperlichen Freuden haben wir uns bei unserem ersten Treffen auch viel Intimes, Privates anvertraut.
Im August nach unseren jeweiligen Urlaubsreisen versuchten wir wieder in Kontakt miteinander zu kommen. Obwohl wir beide viel freie Zeit hatten, kam im letzten Moment doch immer wieder etwas dazwischen. Es war wie verhext. Aber unsere Hartnäckigkeit wurde doch noch belohnt. Ein eigentlich fast hoffnungsloser Versuch führte zum Treffen.
Dasselbe Café wie beim ersten Mal – wieder stand Sie plötzlich wie aus dem Boden gewachsen da. Wieder sah sie einfach hinreisend aus. „Ich freue mich!“ Kann es eine schönere Begrüßung geben, vor allem dann wenn ein Kuss folgt, der so intensiv ist, dass er direkt einmal durch den Körper schießt und dort ankommt, wo man(n) am Erregbarsten ist.
Wir tauschten uns über unsere Erlebnisse im Sommer aus, redeten über dies und das; mir ist noch sehr gut in Erinnerung, dass wir uns darüber unterhalten haben welches Bild wir vom jeweils anderen Geschlecht haben – was wir erwarten. In diesem Gespräch ging es um gegenseitigen Respekt, um Bedürfnisse.
Wie selbstverständlich buchten wir uns ein Zimmer. Wir wussten was kommen sollte, was wir wollten.
Zuerst habe ich wieder Enyas Körper bewundert. Ich kann mich an Ihr nicht sattsehen. Nachdem wir eine Weile nur Körper an Körper miteinander geküsst und gekuschelt haben, begann sie sich mit dem Mund an mir abwärts zu küssen. Sie erreichte meine Lenden. Zärtlich küsste und leckte sie meinen Schwanz, meine Hoden, den Damm. Sie spielte mit mir, legte sich auf den Bauch zwischen meinen Beinen, dann blickte sie mir direkt, fast provozierend in die Augen. Ihr Blick sprach mehr als alle Worte. Darin war die pure Lust, die Lust auf Sex, auf gemeinsame Ekstase.
Ganz langsam begann sie an meinem Schwanz zu saugen, immer wieder entließ sie ihn schmatzend aus ihrem Mund. Die Vorhaut zog sich über der Eichel zurück. Immer wenn ich kurz vor dem „Point of no Return“ angekommen war, stoppte sie und grinste mich provozierend an. Ich entzog mich ihr. „Lass mich schmecken.“ Sie legte sich auf den Rücken, ich war zwischen ihren Beinen.
Mit der Zunge spaltete ich ihre Lippen, suchte nach dem kleinen Punkt der höchste Lust spendet. Enya reagierte mit einem Zischen, ihr Körper spannte sich. Ich drang vorsichtig mit dem Mittelfinger in sie ein. Sie begann zu stöhnen. Mit jeder Bewegung wurde sie lauter. Ich schmeckte ihren herrlichen Saft und genoss. Nach ihrem ersten Orgasmus bot ich ihr den Finger an. Gierig saugte sie ihn in den Mund und schmeckte ihre Geilheit.
Jetzt war mein Mund an ihren empfindlichen Brüsten angekommen. Zuerst der eine Nippel, der immer keck hervorsticht. Ich steigerte seine Härte zuerst saugend, dann langsam daran knabbernd. Enya war auf dem Weg zum nächsten Trip. Die andere Brust kam jetzt in ähnlichen Genuss. Der Nippel versteckt sich, mit Lippen, Zunge und Zähnen schaffte ich die gleiche Härte, während ich die andere Seite zärtlich aber fest zwischen den Fingern kreiste.
„FICK MICH!!“
Enya wollte mich jetzt voll und ganz spüren. Es war traumhaft. Mein Schwanz drang in sie ein. Wir wurden ein Körper der sich im Gleichklang bewegt. Enya wurde wieder lauter ihr Stöhnen stachelte mich zusätzlich an. Immer fester wurde mein Stoßen. Plötzlich zog sie sich zurück. Sie kam über mich. Nahm meinen Schwanz und schlug sich damit auf die Titten. „Fick meine Titten, mach, los mach.“ Immer lauter ging es zur Sache. Sie drehte sich in 69. Ich hatte schnell Zunge und Finger wieder in ihr, während sie abwechselnd wichste, blies und mich mit ihren Brüsten fickte.
Ich weiß nicht wer unser Pornohörspiel mitbekam, es war mir egal, nein ich war stolz darauf. Stolz diese Frau zu befriedigen, von ihr befriedigt zu werden. Ich wollte, dass die Welt unsere Ekstase erlebte.
„Wichs mich fester, oh ja, leck! Gib mir deinen Saft, spritz mir auf die Titten, ja, ja …“ dann war es auch um mich geschehen. „Enya, bist du geil, ich komme, ja es kommt …“
STILLE
Wir lagen aneinander gekuschelt da, genossen die Nähe zueinander. Ich konnte ihren Herzschlag spüren, hörte sie atmen, spürte die Wärme ihres Körpers. Ihre Geilheit konnte ich noch auf den Lippen schmecken. Ich weiß nicht wie lange wir so entspannt aneinander geschmiegt lagen, uns zärtlich streichelten. Es hätte ewig dauern können.

Später, viel später nachdem wir uns noch von uns, unsere Gefühlen erzählt hatten mussten wir uns trennen.
„Wir sehn uns wieder, bald“ das war ihr Abschiedsgruß. Ich wusste, dass ich das Wiedersehen kaum erwarten können würde. Ich platzte fast vor Glück, Hochgefühl.
Ich fuhr weiter, in Trance.
Ich schmeckte Enya, träumte von Enya.

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