Dienstag, 10. Januar 2012

Januar 2012 - Enya

Ich fahre auf der Autobahn durch den Hunsrück zurück ins Rheinland. Allein im Auto, es ist dunkel, ich sehe die Lichter der anderen, höre einige Schmachtfetzen von BAP. Dabei träume ich mich zurück nach heute Morgen.
Es hat geklappt – ich konnte Enya treffen. Manches Mal ist man schon wahnsinnig – zuerst treffen wir uns, dann fahre ich ins Rhein-Necker-Gebiet und jetzt zurück.
Scheiß Fahrerrei – Niedecken singt grad „Frau ich freu mich…“. Ich kann sie noch riechen, kann ihre Geilheit noch förmlich schmecken. Träume mich zurück zwischen Enyas Beine, habe meine Zunge tief in ihrer Grotte, lecke über ihren Anus. Enya zittert, ihr Körper versteift sich. Sie schreit ihre Ekstase in den Raum.
Bremsen – der Idiot will mich hinter dem LKW einsperren. Ich sortiere meine Gedanken, mittlerweile fahre ich auf die Mosel zu. Kann die Lichter der Dörfer erkennen, da liegt Koblenz. Wie gern wär ich jetzt bei Enya, was hätten wir uns noch alles zu erzählen. Was ist es das mich an dieser Frau anzieht? Ich wünsche mir mehr, mehr Zeit zusammen. Nein nicht nur der Sex, Frau ich würde gerne mit dir ausflippen, auf die Piste gehen, feiern.
Enya weiß, dass ich mich zuhause nicht mehr wohl fühle. Noch hält mich Pflicht, die Kinder, meine Bequemlichkeit. Und dann was passiert wenn ich etwas ändere?
Frauen können multiple Orgasmen haben – „mehr?“ Sie legt sich Brüste ziehen mich magisch an. Mund, Finger, Zähne, Nippel – der Weg der Zunge geht langsam den Bauch entlang, ich finde den Knopf, „SSSSSSSSSSSSSS…“ ihr Becken hebt sich. Sie drückt mir den Kopf fester auf ihren Kitzler, ich schlängle mich zu Ihrer Grotte, dringe mit Zunge ein, der Daumen reibt den Kitzler. „Oh ja…“ der Druck ihrer Hände auf meinem Kopf wird fester, „ich, ich  … ich komme“.
War das ein Morgen, schön dass ich im dunklen Auto davon noch ein bisschen träumen kann. Da der Parkplatz – ich muss es aufschreiben, Enya du hast mich heute wieder in mir drin berührt. Die LKW-Fahrer suchen sich ihre Plätze für die Nacht.
Ich bin erregt, denke daran wie sie mich lutscht, wie sie meinen Schwanz bearbeitet. Zärtlich, ihre Augen blicken tief in mich hinein, ganz zart knabbert sie mit den Zähnen – ich Autoradio läuft jetzt das was ich fühle „Do kanns zaubre“
Eine letztes Mal wie ich Enyas Muschi schmecken. 69 wir kommen beide, ich höre sie, ich schreie meine Geilheit raus.
Gleich ist der Akku leer – ich träume mich an deine Seite -  erzähl mir mehr von dir. Ich kann nicht einordnen was das mit dir ist, dir wird, aber es ist gut.

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